. Handbuch der Ohrenheilkunde . ch einBrillengestell, eine Stirnbinde, einen Mund-stiel [Weber-Liel (19), Lucae (27)], einenDaumenring [Trautmann (12)J, oder einenStahlbügel, welcher vom Hinterhaupte desArztes nach der Stirn verläuft [Worrel (23)],ersetzt. Der Vorschlag von Schwartze, auchbei Operationen den Reflector, und zwar mitder linken Hand, welche die Ohrmuschelfixirt, festzuhalten, ist zwar bei einiger Uebungganz gut ausführbar, aber entschieden unbe-quemer als die Befestigung des Spiegels amKopfe des Untersuchenden. Die zweckmäs-sigste Vorrichtung ist die Stirnbinde, einstarkes, elast
. Handbuch der Ohrenheilkunde . ch einBrillengestell, eine Stirnbinde, einen Mund-stiel [Weber-Liel (19), Lucae (27)], einenDaumenring [Trautmann (12)J, oder einenStahlbügel, welcher vom Hinterhaupte desArztes nach der Stirn verläuft [Worrel (23)],ersetzt. Der Vorschlag von Schwartze, auchbei Operationen den Reflector, und zwar mitder linken Hand, welche die Ohrmuschelfixirt, festzuhalten, ist zwar bei einiger Uebungganz gut ausführbar, aber entschieden unbe-quemer als die Befestigung des Spiegels amKopfe des Untersuchenden. Die zweckmäs-sigste Vorrichtung ist die Stirnbinde, einstarkes, elastisches, um den Kopf zu schnal-lendes Band mit einer Pelotte, an welcherder Reflector mit Hülfe eines Kugelgelenkes,nach allen Richtungen drehbar, aber in jederStellung festgehalten, angeschraubt wird. Die Ohrtrichter sind in verschiedenen von einander abweichenden Formen in Gebrauch. Die älteste und beste, von Wilde besonders empfohlene und nach ihm benannte, aber schon vor ihm benutzte ist die konische Form (Fig. 2). Die. Fig. 1. Ohrspiegel. 3/4 nat. Grösse.
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