Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . aperie umgeben. Fol. 64V scheint das Marzuppinigrabmal darzustellen, nur fehlen die Putti am Sockel; Malereien wie oben. — , ,- • -i 1 Fol GS stelh das Grabmal des Jacopo von Portugal dar; die und Kapitale derKapellenarchitektur sind gelb (gold), ebenso der Tote, die Madonna mit Engeln, der Grunddes Tondos blau, der Vorhang an der Archivolte rot. ebenso wie die Wand hinter dem Grabmal. , . Fol. 07. Hier handelt es sich augenscheinlich um eine seltsame Modilikatton des Mar-zuppinigrabmals, die Draperie is


Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . aperie umgeben. Fol. 64V scheint das Marzuppinigrabmal darzustellen, nur fehlen die Putti am Sockel; Malereien wie oben. — , ,- • -i 1 Fol GS stelh das Grabmal des Jacopo von Portugal dar; die und Kapitale derKapellenarchitektur sind gelb (gold), ebenso der Tote, die Madonna mit Engeln, der Grunddes Tondos blau, der Vorhang an der Archivolte rot. ebenso wie die Wand hinter dem Grabmal. , . Fol. 07. Hier handelt es sich augenscheinlich um eine seltsame Modilikatton des Mar-zuppinigrabmals, die Draperie ist natürlich auch hier wegzudenken. Die die Wand gliederndenFelder sind rot, ebenso der Grund der Lunettenzwickel; die Ornamente sind braun schattiert,der Sockel wieder durch ein rotes Feld ausgezeichnet. Fol. Gl) (Abb. 225) zeigt eine höchst seltsame Vereinigung Donatelloscher Motive mit denGrabarchitekturen der späteren Zeit. Gesims und Aufsatz sind der Donatelloschen Verkündigungs-nische in Santa Cr-oce nachgebildet, der Vorhang dem Cosciagrabmal entnommen, der Sarko-. Abb. JSJ. Grabmals-iklz/e aus JcmCodex <;hiberti. ^^^^ 399 phag und Gliederung der Rückwand dem Marzuppinimonument; Wappen mit Kranz am Sockelstammen vom Brunigrabmal. Ob und inwieweit hier der Meister eigenen Erfindungen nacli-gegangen ist, ist nicht mehr zu entscheiden. Fol. 70. Zeichnung nach dem Grabmal Johanns XXlll.; die Figuren sind (gold) gelb,die Architekturen in hellem Gelb getönt, der über den Säulen lagernde Architrav blau. Dasallgemeine Schema des Vorbildes ist beibehalten. Fol. 71 (Abb. 227). Auf einer hohen mit Zahnschnitt verzierten Basis steht ein Sarkophagmit einem dem Sarkophag des Mar/.uppinigrabn}als verwandten Profil, nur ist die Ornamentik fort-gefallen. Eine wappenartige Inschrifttafel, mit wehenden Bändern verziert, schmückt die feineStirnseite. Ueber dem leicht ansteigenden Dache die liegende Figur eines Kardinals. Zu seinen11,upten und Füssen stehen, den Sarkophag f


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