. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history; Natural history. Fig. 70. Länge, die mit großen, an den Enden oft verbreiterten Warzen besetzt. />~r"^ Fig. 74. A. ram. Rindenspicnla. Fig. 71. .4. ramülosa. Tentakelspicula. Fig. 72. A. ramülosa. Kelchspicula. Fig. 73. A. ramülosa. Rindenspicula. ^ Fig. 75. A. ramülosa. Nodium. sind. Diese Spindeln können an einem Ende keulenförmig anschwellen. In der Rinde liegen etwas kürzere und schlankere Spindeln, ferner Formen, bei denen die Formen der einen Seite sehr hoch werden können, sowie kleinere, spindel


. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history; Natural history. Fig. 70. Länge, die mit großen, an den Enden oft verbreiterten Warzen besetzt. />~r"^ Fig. 74. A. ram. Rindenspicnla. Fig. 71. .4. ramülosa. Tentakelspicula. Fig. 72. A. ramülosa. Kelchspicula. Fig. 73. A. ramülosa. Rindenspicula. ^ Fig. 75. A. ramülosa. Nodium. sind. Diese Spindeln können an einem Ende keulenförmig anschwellen. In der Rinde liegen etwas kürzere und schlankere Spindeln, ferner Formen, bei denen die Formen der einen Seite sehr hoch werden können, sowie kleinere, spindelförmige, stark gebogene Spicula. Die mitunter etwas gebogenen Stäbchen der Nodien sind ca. 0,7 mm. lang. Farbe unten hellrot, oben weißgelb. Fundort: Aru-Inseln (Sungi Barkai), in 18 m. Tiefe. Diese Form unterscheidet sich von allen anderen Arten der Gattung durch die zahlreichen kurzen Endzweige, die nahezu senkrecht von Nodien wie Internodien abgehen, während die übrige Verzweigung eine sehr spitzwinklige ist, sowie durch die relativ großen und breiten, dicht nebeneinander gelagerten Tentakelspicula. In mancher Hinsicht scheint ihr Acabaria serrata Ridley nahe zu kommen. 27. Acabaria squarrosa Kükth. (Taf. XXIII, Fig. 23.) 1909. A. Kükenthal. Zool. Anz., Bd. 35. p. 52. Diagnose: „Die sehr starre Kolonie ist in einer ausgesprochenen Ebene entwickelt, die Verzweigung ist sehr dicht, die Äste entspringen in spitzem Winkel. Stamm und Äste sind erheblich abgeplattet. Anastomosen sind selten. Die Nodien sind im unteren Teile der Kolonie stark angeschwollen und stehen sehr dicht beieinander. Die Polypen sind bis 1 mm. lang, sehr schmal und stehen dicht-aneinander in zwei regelmäßigen, in der Verzweigungs- ebene liegenden Reihen. Die Polypenbewehrung besteht unten aus drei Reihen transversaler Spindeln, darüber Doppelreihen convergierender zu je zwei bis drei Paar. Diese Spindeln sind schlank, schwach bedornt und ca 0,2 mm. lang. Die Tentakel sind dicht


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