. ."Ät^'i^^lÄs«;»?» ^^^/' P(7 /« Fig. 9. Mus musculus, basaler Teil eines Tasthaares. A, M, i? Außen- Mittel-, Basallage des Follikelepitliels; H, Hit, Gr Henlesche, Huxleysche u. Grenz-Zone der Wurzelscheide; Pa Papille; j?« Basalschicht der Haar- wurzel; ^Rinde; 0 Oberhäutchen des Haares; L Glashaut; A' Beginn der Verhornung in der Heule sehen Zone; A'jTeilungsfigur. Nach K. C. Schneider. finden, aber aucli z. B. an den \'ordei-- extremitäten auftreten können, nament- lich bei arborikolen Tieren, werden mit Ausnahme von Hals und Boden des Follikels die längsfaserige äußere und die querf


. ."Ät^'i^^lÄs«;»?» ^^^/' P(7 /« Fig. 9. Mus musculus, basaler Teil eines Tasthaares. A, M, i? Außen- Mittel-, Basallage des Follikelepitliels; H, Hit, Gr Henlesche, Huxleysche u. Grenz-Zone der Wurzelscheide; Pa Papille; j?« Basalschicht der Haar- wurzel; ^Rinde; 0 Oberhäutchen des Haares; L Glashaut; A' Beginn der Verhornung in der Heule sehen Zone; A'jTeilungsfigur. Nach K. C. Schneider. finden, aber aucli z. B. an den \'ordei-- extremitäten auftreten können, nament- lich bei arborikolen Tieren, werden mit Ausnahme von Hals und Boden des Follikels die längsfaserige äußere und die querfaserige innere Balglage durch spongiöse Blutsinus voneinander getrennt. Der Haar balg solcher Sinushaare ist somit schwellkörperhaltig. Die Innenwand des Follikels wird aus- tapeziert durch das Follikelepithel, einer Fortsetzung der Epidermis, und in ihrem tieferen Teil von der Wurzelscheide, die sich wieder in verschiedene Lagen difte- renziert und zusammenhängt mit dem Keimlager des Haares, das, die Papille überziehend, Rinde und Mark des Haar- schaftes liefert, dessen Wurzel als Haar- knojjf angeschwollen auf der Papille sitzt, Sie enthält das ei'nährende Gefall und vasomotorische Nerven, Die sensiblen Nervenfasern bilden Plexus um den Haar- balg und treten l)ei Sinushaaren in diesen ein (s, bei Hautsinnesorganen). Zusammensetzung und Form des Haares ist eine verschiedene, wofür z. B. auf die Fledermäuse und Faultiere im systemati- schen Teil hingewiesen sei. Für Verschie- denheit in Länge, sei nur an die Mähne des Löwen und Pferdes und an die Schweif- haare des letzteren erinnert, gegenüber den kurzen Haaren des Schweines z. B, Wegen ihrer Dicke und Steifheit werden sie hier Borsten genannt. Solche Borsten können bei Hippopotamus an ihrem Ende zer- schlissen sein und den Eindruck eines Haarbündels machen. Bei den Stachel- ratten unter den Nagern erscheinen sie abgeplattet mit scharfer Spitze, So bildet sich formal ein Ueliergang zu echten Stache


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