. Die Vogel . ber ^Uitgrei^e aufhalten, werbennon irjm felbftnerftänblid) aud) mitgenommen, fein eigentlid)es 9Iäi)rgebict aber ift ber 23r ct)m»Rat)Ie, licrleben. III. Sanb. 16 242 11. Drönung: 9?egenpfctferuögcl. ^ttTniltc: Regenpfeifer. ®üftenftteifen, ber non ber (£bbc trockengelegt wirb, 3nfetten alfo nur ausnarjmstDeife be=Verbergt. 3111 Sfliftftcllc mätjlt er fid) am liebften Heine, flache Sanbinfeln ober fiefige Stellenam (Seftabe. Sie 3unQen betragen fiel) nad) 9trt junger Siegenpfeifer. Sie (Sattung ber Säbler (Recurvirostra L.) ift narjeju roelttueit nerbreitet. Sie fälltbefonbers b


. Die Vogel . ber ^Uitgrei^e aufhalten, werbennon irjm felbftnerftänblid) aud) mitgenommen, fein eigentlid)es 9Iäi)rgebict aber ift ber 23r ct)m»Rat)Ie, licrleben. III. Sanb. 16 242 11. Drönung: 9?egenpfctferuögcl. ^ttTniltc: Regenpfeifer. ®üftenftteifen, ber non ber (£bbc trockengelegt wirb, 3nfetten alfo nur ausnarjmstDeife be=Verbergt. 3111 Sfliftftcllc mätjlt er fid) am liebften Heine, flache Sanbinfeln ober fiefige Stellenam (Seftabe. Sie 3unQen betragen fiel) nad) 9trt junger Siegenpfeifer. Sie (Sattung ber Säbler (Recurvirostra L.) ift narjeju roelttueit nerbreitet. Sie fälltbefonbers burd) irjren 6d)nabel auf, ber roie eine Sd)ufterpfrieme aufwärts gebogen ift; erift lang, rjart unb an ben Tanten fdjncibenb fdmrf. Sie 93eine finb ferjr lang, bie S3orber=getjen mit rjalben Sd)ir>imml)änten nerferjen. Ser europätferje Sübelfdjnäbler ober Sdjufterrjogel, Recurvirostra avocetta L.,ift cinfad), aber fein- anfpredjcnb ge3eid)net. Oberfopf, Starten unb hinterbals, bie Sdjultern. ler, Recurvirostra avocetta L. Vi natürlidjcr ©röf3C. unb ber größte Seit ber OftüQel f10 fdnnarj, §mei grofce gelber auf ben klügeln unb basübrige (Sefieber weifo. Sie Sänge beträgt 43 cm. 9Han t)at ben Säbelfdjnäbler tion Sltittcleuropa an faft überall in bcr eilten 2Belt ge=funben. 3n Scutfdjtanb erfd)eint er im Slprit an ben lüften bcr 9Torb= unb Dftfce, feinenSRüdtfiQ beginnt er im September. (£r ift ein echter Secnoget. Seicrjte SHeerfuften oberSeeufer, bereu 33oben fdjlammig ift, bilben bie Ulufenttjaltsorte bes europäiferjen Säbel*fdjnäblers. Ulm Slteere roed)felt er, laut Staumann, feinen Slufenttjalt mit ber (£bbe unb erftere bie SBattcn trodengclegt tjat, fierjt man irjn oft mebrere Kilometer roeit r>on bereigentüdjen ßüfte, wätjrenb er, nor ber $lut gurücftpeicrjenb, fid) nur am Straube aufhält.(£r getjört §u ben Seeoögeln, bie jebermann auffallen muffen, roeil fie eine trjatjre 3ieiöebes Straubes finb. S3


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