. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. Meganeurina confusa n. sp. Etwa 1/2. Man sieht an dissem Beispiel recht deutlich, mit welcher Willkür und Leichtfertigkeit Meunier bei seinen Deutungen zuwerke geht. Schon der GröÃenunterschied zwischen Brongniarti Handl. und seinem Fossil hätte ihn zur Vorsicht mahnen können. Genus Meganeurites n. gen. Ein Tier mit etwa 13 bis \4: cm langen Flügeln, auffallend dickem Leib und relativ zarten Beinen. Das Präcostalfeld ist lang, der Hinterflügel anscheinend nicht stark verbreitert. Kopf ähnlich wie bei Meganettrella. Meganeur


. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. Meganeurina confusa n. sp. Etwa 1/2. Man sieht an dissem Beispiel recht deutlich, mit welcher Willkür und Leichtfertigkeit Meunier bei seinen Deutungen zuwerke geht. Schon der GröÃenunterschied zwischen Brongniarti Handl. und seinem Fossil hätte ihn zur Vorsicht mahnen können. Genus Meganeurites n. gen. Ein Tier mit etwa 13 bis \4: cm langen Flügeln, auffallend dickem Leib und relativ zarten Beinen. Das Präcostalfeld ist lang, der Hinterflügel anscheinend nicht stark verbreitert. Kopf ähnlich wie bei Meganettrella. Meganeurites gracilipes n. sp. aus Commentry (Fig. 69). â irula Selysü Meunier, Annal. Paleont, IV, 144, t. 4, f. 2, 1909. Fig. Meganctiriics gracilipes n. sp. Etwa 1/,. Bei Megaueiiriila Selysii Brongn. sind die Beine sehr kräftig, die Hinterflügel besonders stark verbreitert. Hier ist gerade das Gegenteil der Fall!. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Akademie der Wissenschaften in Wien. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse. Wien, New York, Springer


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