. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Caesalpiniaceae. 717. Fig. 434 1. Cassia obovata. 2. Var. obtu- sata. Cassia medicinalis. II. a genuine. in. ß Royleana, IV. y Ekrenbergii. Hülsen länglich, sichelf., fast nierenf., filzig-rauhhaai-ig. Kommt als breite Mekka-Senna in den Handel. C. medicinalis Bisch. C. medica Forsk, C. acutifolia Vogel, 435. C. lanceolata Dierb. Blttcli. 5—7joclug, lanzettf., spitz oder zuge- spitzt, stachelspitzig, durch angedrückte H
. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Caesalpiniaceae. 717. Fig. 434 1. Cassia obovata. 2. Var. obtu- sata. Cassia medicinalis. II. a genuine. in. ß Royleana, IV. y Ekrenbergii. Hülsen länglich, sichelf., fast nierenf., filzig-rauhhaai-ig. Kommt als breite Mekka-Senna in den Handel. C. medicinalis Bisch. C. medica Forsk, C. acutifolia Vogel, 435. C. lanceolata Dierb. Blttcli. 5—7joclug, lanzettf., spitz oder zuge- spitzt, stachelspitzig, durch angedrückte Haare auf der unteren Seite schwach be- haart; Hülsen verlängert, länglich, etwas sichelf. Var. « genuina Bisch. Blättchen kurz, spitz, dick, fast leder- artig. Kommt als spitze Mekka-Senna in den Handel, ß Royleana Bisch. Blättchen länger, dünn, fast häutig, spitz. Giebt die ostindische Madras - oder Tinnevelly- Senna. y Ehrenbergii Bisch. C. acutifolia Xess. Blättchen verlängert oder lineal-lanzettlich, zugespitzt; Hülsen länger als die der vorigen. Kommt ah Aleppo- oder schmale Mekka-Senna in den Handel. ** Gemeinschaftlicher Blatt- stiel, über der Basis eine sitzende Drüse tragend. C. lanceolata Forsk. In Arabien. Die Blätter dieser Art kommen nicht in den Handel. § !• Cha- maesenna. Kelchblätter stumpflich; Staubgefässe ungleich, die unteren fruchtbar, an der Spitze 2porig, die oberen drei kleiner und unfruchtbar. Hülsen zusammengepresst, durch vollkommene oder unvollkommene Scheide- wände vielfächerig, häutig oder lederartig, aufspringend; Saamen länger als ihr Nabelstrang. C. marilandica L. Fast kahl; Blättchen 6—9jochig, lan- zettförmig, spitz, stachelspitzig, an der Basis des gemeinschaftlichen Blatt- stieles eine fleischige Drüse; Hülsen linealisch, kahl werdend. t> 8. 9. In den südlichen Staaten Nordamerikas. Die der C. lenitira ähnlichen, aber etwas schwächer wirkenden Blätter sind nach der amerikanischen Biarmacopoe als
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