. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. CJattunir: Gobi 93 von Europa. Von inländischen Fnndortcn untersuchten wir Exemplare aus der Donau hei Wien und Linz, aus Hudweis imd Karlsbad, dem Neusiedlcr- sec, dem Teutelsbach bei Fcsth, aus Tapolza, ^Nlchadia, Jlerinaustadt, Tieniberg. dem Stryflusse (Galizien), der Weichsel bei Krakau, der Oder, der ]\Iur bei Czakaturn, den warmen (Quellen von Baden und Teplitz (Croatien), aus der Sala in Krain lind dem Bodensee*); — von ausscröstrcichisehen Fund- orten wurden v


. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. CJattunir: Gobi 93 von Europa. Von inländischen Fnndortcn untersuchten wir Exemplare aus der Donau hei Wien und Linz, aus Hudweis imd Karlsbad, dem Neusiedlcr- sec, dem Teutelsbach bei Fcsth, aus Tapolza, ^Nlchadia, Jlerinaustadt, Tieniberg. dem Stryflusse (Galizien), der Weichsel bei Krakau, der Oder, der ]\Iur bei Czakaturn, den warmen (Quellen von Baden und Teplitz (Croatien), aus der Sala in Krain lind dem Bodensee*); — von ausscröstrcichisehen Fund- orten wurden verglichen Exemplare vom llhein, Augsburg, aus Serbien und Petersburg. Provinzial- umi Trivialnamen. Deutsch: Kressling, Gründling; in Oberöst- reich: Weber; siebenbürgisch - sächsisch: GifFer; ungarisch: Görgöce; böh- misch: Hrcz, Risek; polnisch: llusik, Kielb; krainisch: Krashorka, Grün- delz, Globozhek; romanisch : Give, Porkoiaesch; italienisch (um Mailand): Bertone. 2. Art: U. iiraiio8co|iu$« Agn». — (Fig. 45.). ¥ig. lö. Citat: xIgassi/, in der Isib ls2b, Tai'. 12. Fig. 1. a. Totalgestalt mehr gestreckt, niedrer, Barteln länger, Augen hoch gegen die schmälere Stirn gerückt, daher schief gestellt, Caudale und mc^ist auch die Rückenflosse un gefleckt. D. 2/7, A. 2/5 u. s. w., Squ. 5/40—42/^. Die Körperhöhe ist 5-;, bis gegen Umal in seiner Länge enthalten, daher bedeutend geringer als bei der vorigen Art; die Dicke beträgt mehr als % der *) ])e FiLIPPl's Gobio lutescens scheint uns von G. vulyaris nicht verscliieden und demnach diese Art auch in der TiOmbardie noch einheimisch zu sein. I^oxapakte's Ab- bildung von Gohio ßuviatilis in der Fauna italica ist nicht gehingen und numcntlicli das Stirnprofil zu wenig gewölbt; diess dürfte dk Filtppi veranlasst liabcn . den Mailänder Gobiu für eine andere Art zu Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability


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