. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Fig. Thyr sup. .th. ar. inf () Fig. 13. Fig. IS- Fig. 13. Kehlkopfskelett von Tamandua. Nat. Gr. Knochen punktiert. Hy. Co. Zungenbeinkörper; x Syndesmosis hyo- thyreoidea; xx Syndesmosis thyreocricoidea. Sonst bekannte Bezeichnungen. Fig. 14. Schildknorpel von Tamandua. Vergr. l*/4: I. Anlagerungsstelle der Basis der Epiglottis; x und xx Anlagerungsstellen des Hyoides und Cricoides. Fig. 15. Der Musculus crico-thyreo-arytaenoideus von Tamandua. Linke Seite von innen und etwas ventral. Vergr. I


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Fig. Thyr sup. .th. ar. inf () Fig. 13. Fig. IS- Fig. 13. Kehlkopfskelett von Tamandua. Nat. Gr. Knochen punktiert. Hy. Co. Zungenbeinkörper; x Syndesmosis hyo- thyreoidea; xx Syndesmosis thyreocricoidea. Sonst bekannte Bezeichnungen. Fig. 14. Schildknorpel von Tamandua. Vergr. l*/4: I. Anlagerungsstelle der Basis der Epiglottis; x und xx Anlagerungsstellen des Hyoides und Cricoides. Fig. 15. Der Musculus crico-thyreo-arytaenoideus von Tamandua. Linke Seite von innen und etwas ventral. Vergr. I1/»'1« Thyr. Medianschnitt des Schildknorpels; und r. A. linkes und rechtes Arytänoid; Crista des Cricoides; Processus muscularis arytaenoidei; und inf. Musculus thyreo-arytaenoideus superior und inferior; Musculus vocalis, ein Teil des letzteren. Fortsätze. Der pulmonal gerichtete setzt das Hyoid syndesmotisch mit dem Schildknorpel in Verbindung, der orale dient dem ersten Zungenbeinbogen als Stütze. Dieser stellt ein langes, medio-lateral abgeplattetes Skelettstück dar, welches zweimal gegliedert und nach hinten-oben gerichtet ist. Das proximale Glied ist kurz, leicht medial gekrümmt und mit dem einen Ende dem Zungenbeinkörper nahe der Mittellinie gelenkig verbunden. Das andere Ende stützt sich, wie schon gesagt, auf den oral gerichteten Fortsatz des zweiten Bogens, über welchem ihm zugleich das zweite Glied gelenkig angefügt ist. Letzteres ist viel länger, verläuft nach hinten und oben und trägt an seinem Dorsalende das kleine, knorpelige dritte Glied, welches medialwärts gerichtet ist. Der ganze Bogen dient der Pharynxmuskulatur zum Ansatz. Der Schildknorpel (Fig. 14) stellt, wie meist, einen stark gekrümmten Halbring dar, welcher größten- teils von unten in den Hyoidkomplex eingestülpt ist. Ein dorso-oral gerichteter, etwas nach vorn aus-. Please note that these images are extracted from scanned page images th


Size: 1674px × 1492px
Photo credit: © Central Historic Books / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookauthormedizini, bookcentury1800, bookdecade1870, bookyear1879