. Beiträge zur morphologie des skeletes der dipnoer, nebst bemerkungen über pleuracanthiden, holocephalen und squalid. ; . II Fig. I. Schemata der Ableitung des Frontoparietale der Dipneumones von dem des Ceratodus. Punktirt der Knochen, schräg gestrichelt der Knorpel, horizontal schraffirt das bindegewebige Septum. Schema I entspricht den Verhältnissen bei Cera- todus, Schema V denen bei den Dipneumones. Der thatsächliche Befund bei Ceratodus ist einer solchen Ableitung nicht ungünstig. Wenn man von einem Dipnoerkopf dorsal Schuppen und Bindegewebe entfernt und das knöcherne Schädel


. Beiträge zur morphologie des skeletes der dipnoer, nebst bemerkungen über pleuracanthiden, holocephalen und squalid. ; . II Fig. I. Schemata der Ableitung des Frontoparietale der Dipneumones von dem des Ceratodus. Punktirt der Knochen, schräg gestrichelt der Knorpel, horizontal schraffirt das bindegewebige Septum. Schema I entspricht den Verhältnissen bei Cera- todus, Schema V denen bei den Dipneumones. Der thatsächliche Befund bei Ceratodus ist einer solchen Ableitung nicht ungünstig. Wenn man von einem Dipnoerkopf dorsal Schuppen und Bindegewebe entfernt und das knöcherne Schädeldach frei- legt, so findet man in der Mittellinie des Frontoparietale einen hellen Streifen verlaufen. Sieht man näher zu, was dieser bedeutet, so ergiebt sich, dass er dadurch hervorgebracht wird, dass durch den äusserst dünnen Knochen die Trace des bindegewebigen Septums zwischen den beiden Adductores mandibulae, welches von der Knorpelcrista des Craniums zum Frontoparietale zieht, sichtbar ist. (Siehe im Querschnitt Textfig. 2; diese entspricht genau dem Schema I. Um Schema III hervorzubringen, bedürfte es nur der Verknöcherung dieses Septums.) Ob nun diese oder die p. 6 gegebene Erklärung gilt, im Princip Fig. 2. Querschnitt durch Fronto- wird nichts geändert. Für den unter dem Muskel gelegenen Knochen parietale, Mm. adductores und Theil des Knorpeldaches des Schädels von -'â â 'â -^rr- Cr. Ceratodus forsten. Die Bedeutung der Schraffirung ist die gleiche wie auf voriger Figur. M. add. Musculus adductor mandibulare, etwas schema- tisch. Fp. Frontoparietale, 5. Septum, Cr. Cranium. besteht in jedem Falle der gleiche Ausgangspunkt wie für den superficiellen. Ich ziehe die hier gegebene Erklärung der auf p. 6 vor, weil sie ein- facher ist. In folgender Zusammenstellung habe ich den gegebenen Erörterungen Rechnung getragen. Wenn ich die Bezeichnung Frontoparietale Wiedersheim, Bridge adoptire, so verstehe ich darunter fÃ


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