. Die Natur. Natural history. friedjen noch Seeigel, Scejlerne, Äiolctburien, lauter 3!t)icre, bie ju ben ßchinobermen ober Stachelhäutern ge= f)ören, auf bem SSoben umher. 2}arunter finb hochjt merfroürbige gormen, bie entreebcr ^reeicrlei ©ruppcn mit einanber Bcrbinben ober bie legten Dfepräfentanten foldier formen finb, bic yor langer Seit fchr häufig waren. Uli eine merfwürbige Bivifchenform nennen wir hier crflcn^ Brisinga endecaneinos (Jig. 1) auS bcm norroe; gifchen 5Becrc in 400 iSRctcr Xicfc, ein 2{)ier, baS jwci ©attungcn, bic bcr Seertcrne (.Asteridae) unb bic ber SAlangcnficrnc (Op


. Die Natur. Natural history. friedjen noch Seeigel, Scejlerne, Äiolctburien, lauter 3!t)icre, bie ju ben ßchinobermen ober Stachelhäutern ge= f)ören, auf bem SSoben umher. 2}arunter finb hochjt merfroürbige gormen, bie entreebcr ^reeicrlei ©ruppcn mit einanber Bcrbinben ober bie legten Dfepräfentanten foldier formen finb, bic yor langer Seit fchr häufig waren. Uli eine merfwürbige Bivifchenform nennen wir hier crflcn^ Brisinga endecaneinos (Jig. 1) auS bcm norroe; gifchen 5Becrc in 400 iSRctcr Xicfc, ein 2{)ier, baS jwci ©attungcn, bic bcr Seertcrne (.Asteridae) unb bic ber SAlangcnficrnc (Ophiuridae) in fclcher 5Beife »erbinbct, i>a^, rcährenb feine äu§erc ©eftalt mit le^tern übctcin: fiimmt,. es bie C'rganc ber erftetn bcfi^t. ßS fd)lic§t fid) am meiftcn bcm @cfAled)t Protaster an. 2>aS a:t)ier erreicht audi eine für bie Uxttn oicfer Shicre bcbeutenbc ©röfc. Slf etwa 30 Zentimeter lange, aber bünnc, fet)t bewcgtid)c "Jlrme ftchen ftrahlenwoifc um bic fleine, runoe Äörperfdieibc. 6inc anberc merfwürbige öctf"/ bie fowohl uon ber engl, t^rpebiticn im DtorCen Sdiottlanb«, als i'cn »pour; eS, t)a$ icii Schier, wie bereits gefagt, fowohl in ber SfJähc ©uropa'S als au* Tfmerifa'S gcfunben wirb. 2>od) baffelbc ijt ber gall mit einer '.'(njahl anberer Sicffeebc; wof)ncr, fo ^a^ alfo jWifdien ben i^ieffecfaunen beibcr Qxb-. tf)ei[e eine bebeutcnb grbpere Uebereinftimmung herrfdit, als 5wifd)cn ben Äitftenfauncn. r^ieS finbet audi 'Jfnwenbung auf eine 'Jfrt auS ber Drbnung bcr Scelilien (Crinoidae), weldie, als le^; tcr 9\eft einer faft ganj auSgcftorbcnen ihietgtuppc, be: fonberc ^(ufmerffamfcit pcrbicnt. Unter biefcm Flamen Uerftebt man3;hierc öon einer bodilT regelmäßigen, jictlidien 85ilbung, beren Äörpcr grö§tentheilS aus einem Äalf; ffelett befiebt, weld)cS auS einet i!J?cnge, oft iaw- fcnbcn »cn Stüddien, fo jufammengefc^t ift, ba^ cS wirflid) einigermaßen an bic SSlumen erinnert, bercn 5iamen biefc 3:bicr


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