. Die Cladoceren Böhmens . 11. Daphnia pennata, 0. F. Müller. â Der behaarte Wasserfloh. â Perloocka zpefenä. 1785. Daplmia pennata, 0. Fr. Müller: Entom. p. 82, Tab. XII., Fig. 4â7. Daphnia ramosa, Kocli: Deutschlands Crust. H. 35, n. 18. Daphnia pulex, Baird: Brit. Entora. p. 90. 1858. Daphnia pennata, Schoedler: Branch. p. 15. Daphnia pennata, 0. G. Sars: um de i Omegnen af Christiauia forekom. Cladoc. p. 264. Der Körper ist rüthlich, wenig durchsichtig, gross, hoch. Der Kopf, von den Schalen durch eine sehr seichte Impression gesondert, ist höher und breiter als bei D.


. Die Cladoceren Böhmens . 11. Daphnia pennata, 0. F. Müller. â Der behaarte Wasserfloh. â Perloocka zpefenä. 1785. Daplmia pennata, 0. Fr. Müller: Entom. p. 82, Tab. XII., Fig. 4â7. Daphnia ramosa, Kocli: Deutschlands Crust. H. 35, n. 18. Daphnia pulex, Baird: Brit. Entora. p. 90. 1858. Daphnia pennata, Schoedler: Branch. p. 15. Daphnia pennata, 0. G. Sars: um de i Omegnen af Christiauia forekom. Cladoc. p. 264. Der Körper ist rüthlich, wenig durchsichtig, gross, hoch. Der Kopf, von den Schalen durch eine sehr seichte Impression gesondert, ist höher und breiter als bei D. pulex, vorn abge- rundet, mit wenig hervorragender Stirn. Der schiefe, leicht concave Unterrand läuft nach hinten in ein ziemlich langes, scharfes, nach hinten gekehrtes Eostrum aus, hinter dem die Weinen, conischen Tastautennen wenig hervorragen. Die Riechstäbchen sind sehr kurz. Der stark gewölbte Foruix zieht sich vorn vor das Auge. Von oben betrachtet ist der Kopf breit, nach vorn verjüngt und an dem Scheitel zugespitzt. Das grosse Auge mit nicht vielen ovalen Krystallinsen liegt nahe der Stirnkante. Der schwarze Pigmentfleck ist klein, rundlich. Der Basaltheil der schlanken Kuderantenuen überragt den Kopf und besitzt sowie auch die beiden Aeste eine stark aus- geprägte schuppenartige Sculptur. Die Ruderborsten sind schlank, dreigliedrig (das letzte Glied sehr kurz) und lang behaart. Der oben gebogene Schaleurand verlängert sich hinten mit dem ebenfalls sehr convesen Unterrande in einen ziemlich langen, geraden, nach hinten gerichteten Stachel, welcher über der Medianlinie des Körpers steht und stets bedeutend länger ist als bei D. pulex. Die Schalenränder sind zur Hälfte dicht und kurz bedornt. Die Sehalen- structur ist deutlich ausgeprägt. Die Dai-mcoeca sind kurz. Die zwei Abdominalfortsätze lang, behaart und stehen entfernt von einander. Das Postabdomen hat eine couische Gestalt, ist au der Hinterkante leicht c


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