. Fig. 47Ö. Oreodon cu]l)erts()iii, % n. Gr. nach Scott, w Maxillarc; «INasale; / Lacryraale; / P'rontale; / Jugale; /'Parietale; .9 Squamosum; /.^ Processus post- glenoideus ; 7" Tympanicura; P/> Processus paroccipitalis. An der Wurzel dieser primitiven Artiodactyla, die ungefähr Schaf- größe erreichten und im Miocän ausstarben, steht +Protoreodon Sc. et Osb. Alle Charaktere der Oreodontinae befinden sich noch im' Anfang, auch haben die oberen Molaren noch den 5. Höcker (Protoconulus); die Orbitae sind hinten offen, die Hiruhöhle ist kleiner. Der Daumen ist noch größer, die 1. Zehe hä


. Fig. 47Ö. Oreodon cu]l)erts()iii, % n. Gr. nach Scott, w Maxillarc; «INasale; / Lacryraale; / P'rontale; / Jugale; /'Parietale; .9 Squamosum; /.^ Processus post- glenoideus ; 7" Tympanicura; P/> Processus paroccipitalis. An der Wurzel dieser primitiven Artiodactyla, die ungefähr Schaf- größe erreichten und im Miocän ausstarben, steht +Protoreodon Sc. et Osb. Alle Charaktere der Oreodontinae befinden sich noch im' Anfang, auch haben die oberen Molaren noch den 5. Höcker (Protoconulus); die Orbitae sind hinten offen, die Hiruhöhle ist kleiner. Der Daumen ist noch größer, die 1. Zehe hängt dem Ento-cuneiforme noch an. Nach Scott spaltete sich dieses Geschlecht in einen Zweig, der seine oberen I verlor und mit + HyOMERYX bereits im Uinta-Eocän ausstarb. Der andere Zweig behielt die I und bildet die Reihe + Oreodon Leidy,+EpoREODON Marsh., +MESOREODONScott,+MERYCOCHOERUSLeidy, um als +Merychyi's Leidy im Ober-Miocän auszusterben. Hohe Entwicklung erreichte dieser Stamm im Mittel-Oligocän, in den Oreodonbeds des ,,White River" mit mancher Spezialisierung. So bei Merycochoerus, wo der harte Gaumen weit nach hinten ver-


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