. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. 198 Die hauptsächlichsten Entwickelungsrichtuniren der Tagfalter. gelh ,. braiim?oti. hvaunvoth liegt wie vorhin Er liegt zwar wie bei Abb. 142. Eneidcs Isahella Craji. in Beziehung auf die Mittelzelle haben, als die ihnen so ähnlichen Flecke von Phyciodes CaUonia. Bei letzterer liegt der vordere äußere dieser Flecke auf der äußeren Grenze der Mittelzelle und entspricht unzweif


. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. 198 Die hauptsächlichsten Entwickelungsrichtuniren der Tagfalter. gelh ,. braiim?oti. hvaunvoth liegt wie vorhin Er liegt zwar wie bei Abb. 142. Eneidcs Isahella Craji. in Beziehung auf die Mittelzelle haben, als die ihnen so ähnlichen Flecke von Phyciodes CaUonia. Bei letzterer liegt der vordere äußere dieser Flecke auf der äußeren Grenze der Mittelzelle und entspricht unzweifel- haft der Binde V/VI, für welche diese Lage kennzeichnend ist. Bei Eueides Isabella dagegen liegt dieser Fleck nahezu in der Mitte der Mittelzelle. Der innere Fleck neben ihm. Phyciodes auf der Grenze zwischen Gelb und Rot, aber in der dritten Flügelzelle von hinten, bei Ph. CaUonia in der vierten. Demnach entsprechen diese beiden Flecke, der innerhalb und der außerhalb der Flügelzelle, offen- bar nicht den ihnen so ähnlichen Flecken von CaUonia. Es handelt sich darin wahrscheinlich um eine der Grundbinde VIII entsprechende Zeichnung, wie sie z. B. bei Äa^aea Anteas^) noch im Zusammenhang als ein über die Mittelzelle hinausgreifender Schrägstrich vorhanden ist. Das vor der Grenze der Mittelzelle bei Eueides Isabella gelegene Schwarz würde dann IIIIV -\- V/VI entsprechen. Der Raum zwischen diesem Schwarz und der in der Mitte der Mittelzelle gelegenen schwarzen Zeichnung, von gelber Farbe, gehört also zur Mittelzelle: diese ist bei Isabella sehr ver- längert und auf der Verlängerung des entsprechenden, des inneren, Teils des Flügels beruht also hier die langgestreckte Gestalt des Vorderflügels: es mißt derselbe beinahe 2/s der ganzen Länge des Vorderrandes; bei Phyciodes CaUonia dagegen mißt er nur etwa die Hälfte desselben: hier hat das Wachsen des Flügels im Gebiete vor der Mittelzelle die gestreckte Gestaltung desselben bedingt. Durch Verschmelzen,


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