. Polytechnisches journal. eines Wasser und von Schimmel-bildungen freies Malz sorgen, statt der Kühlschiffe Kühlapparate ver-wenden, die Schlempe möglichst frisch und klar zusetzen und für Ein-haltung der richtigen Temperaturen sorgen. Zur Prüfung der Prefshefe auf Gährkraft (vgl. 1881 240 396) durchMessen der in ., stündiger Gährung entwickelten Kohlensäure setziM. Hayduck (Daselbst S. 226) die dasGährungsgemisch enthaltende Flasche avon 0,5 Inhalt in ein eisernes Wasserbadauf einen aus gelochtem Blech hergestelltenEinsatz. Die eine der an beiden Endenoffenen kurzen Glasröhren in dem doppelt
. Polytechnisches journal. eines Wasser und von Schimmel-bildungen freies Malz sorgen, statt der Kühlschiffe Kühlapparate ver-wenden, die Schlempe möglichst frisch und klar zusetzen und für Ein-haltung der richtigen Temperaturen sorgen. Zur Prüfung der Prefshefe auf Gährkraft (vgl. 1881 240 396) durchMessen der in ., stündiger Gährung entwickelten Kohlensäure setziM. Hayduck (Daselbst S. 226) die dasGährungsgemisch enthaltende Flasche avon 0,5 Inhalt in ein eisernes Wasserbadauf einen aus gelochtem Blech hergestelltenEinsatz. Die eine der an beiden Endenoffenen kurzen Glasröhren in dem doppeltdurchbohrten Kautschukstopfen ist mit einemkurzen Stück Kautschukschlauch und demQuetschhahn c versehen: die andere Glas-röhre steht durch einen längeren Kautschuk-schlauch mit dem Mefsapparat in Verbin-dung. Der weitere Schenkel v von 500ccInhalt ist mit einer Theilung in Cubik-centimeter versehen. Das entere Stand-röhr s ist, um das Eingiefsen von Flüssigkeit zu erleichtern, oben trichter-artig 466 lieber Hefe und deren Untersuchung. Zuerst bereitet man nun die geeignete Zuckerlösung, indem man408 Rohrzucker in einen 400cc fassenden Mefskolben schüttet, dannWasser bis zur Marke zusetzt und unter häufigem Umschütteln den Zuckerauflöst. Sodann wiegt man in einem Schälchen mit Ausgufs genau 10der zu untersuchenden Prefshefe ab, zerrührt dieselbe mit einem Pistillin einer kleinen Menge der genannten Zuckerlösung, bis die Hefe gleich-maisig in der Flüssigkeit vertheilt ist, giefst das Gemisch in die Flasche a,spült das Schälchen 2 mal mit etwas Zuckerlösung nach und giefst als-dann den ganzen Rest der Zuckerlösung in die Flasche. Nach tüchtigemUmschütteln stellt man die Flasche in das schon vorher durch eineuntergestellte Flamme auf 30° erwärmte Wasserbad, läfst die Flascheollen 1 Stunde darin stehen und verbindet diese dann erst mit dem zumAuffangen der Kohlensäure bestimmten Gefäfse t>, welches bis zum oberenNullstrich mit der z
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