. Arthur and Fritz Kahn Collection 1889-1932. Kahn, Fritz 1888-1968; Kahn, Arthur David 1850-1928; Natural history illustrators; Natural history. 2Bic bic ^flanje ben Stein bcjiegt. 257 } % f tiefurtfl \\\ fo unfd^einbar beginnenbc unb borf) in einem (Sefäg mit Sonb obct Sägcfjjöncn in ben ©rtbetgebnifjen fo gemaltigc Seiftungen feinten, auf beffen ©oben fid^ eine glatt l)olierte bcr ^flanjenmelt anbringt. '2)a fie^t man bie 9D^ormort>Iatte befanb. ©obalb bie 28urje(n ber SSuTjein ber Siefern gleich eifernen fernen in Sleimijflönjcl^en lang genug maten, ntugten fic polten jmifcfien geBblöcf
. Arthur and Fritz Kahn Collection 1889-1932. Kahn, Fritz 1888-1968; Kahn, Arthur David 1850-1928; Natural history illustrators; Natural history. 2Bic bic ^flanje ben Stein bcjiegt. 257 } % f tiefurtfl \\\ fo unfd^einbar beginnenbc unb borf) in einem (Sefäg mit Sonb obct Sägcfjjöncn in ben ©rtbetgebnifjen fo gemaltigc Seiftungen feinten, auf beffen ©oben fid^ eine glatt l)olierte bcr ^flanjenmelt anbringt. '2)a fie^t man bie 9D^ormort>Iatte befanb. ©obalb bie 28urje(n ber SSuTjein ber Siefern gleich eifernen fernen in Sleimijflönjcl^en lang genug maten, ntugten fic polten jmifcfien geBblöcfe ^neinocrframpft, Qi\\\ biefe SD^armorpIattc aufftofeen unb fid) nun manchmal gleid) Seiten hineingetrieben unb im im weiteren SBad^gtum längä biefer unburd)* 35erein mit bem @ifc oca ber 3^^f^örung ber btinglic^en |5Iöcf)c ausbreiten. S((g man nun ftatren Salffrufte unferer (5rbc arbeiten. S33o nac^ einiger xtAi bie Steinplatte untcrfurf)te, frül^er eine me^t ober minber glatte (Jetsplatte fanb man überrafc^enbexmeife bie Umriffe ber mar, liegt je^t alleS Doli oon großen Slöden h\^ ^';^^\\)^i*^ unb ^iebeniuurjeln auf ber ißlatte burd) ^u bem feinften falffc^utt, ber unmerflic^ unter bie ^flanje fclbft eingeölt. So ^tten bie ^-Beimengung ocrmefenber ^flanjenrefte in fruchtbares ©rbreic^ übergel)!. SJon ben ungeheuren Xrucffräften, bie taitgfam, aber mit unauSmeid^Udier Sidjer»* ^eit öon 93äumen mit i^rent h)ad)fenben läöurjelmerf ausgeübt merben, mag bei* fte^enbeS S3ilb (^Tbb. 2) ber berüf)mten grieb^ofbirfc in .t)onnoüer 3^"0iii^ öb=' (egen, bie nic^t nur einen fdjiocren Sanb* fteinblorf Dom ®rabranbe abgehoben, fon^ bern aucf) eine f)ier nid)t fidjtbare eiferne Jtlanimer gefprengt fjat. Über bivette ge^ naue SD^effungen biefer Xrudfröfte foll fpäter nod^ berichtet merben. 3lHr I)obcn frül)er g(ed)ten unb 5[}Zoofe als fold^e ^flan^en genannt, bie, auf %t\* fen mo^nenb, oft ftarfe 5luf(öfungSfpuren int (^cftein ^urüdlaffcn. XaSfelbe ^
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