. Die Crabronen der paläarktischen region Monographisch ... Hymenoptera. Die Crabronen der paläarkiischen Region. 38j. Stomoxj^s, Cnrtoneura, CItrysosfastcr und Aiitlinmyia vermischt, vollkom- men unversehrt vorgefunden. . Deshalb schlieÃt es sorgfältig den Ein- gang der Röhre mit Erde, welche es mit Hilfe ihrer FrelJwerkzeuge knetet und fester macht, indem es die Erde mit feinem Kieselsand ver- mischt. Die Larve des S. lapidarius ist ooiimm lang, weiÃ, dick und hauchig. Ihr vorderes Ende ist nach vorne geneigt und ihr Kopf hängt gegen die Brust. . Der Kopf (Textfig. 59) ist im Verhältni
. Die Crabronen der paläarktischen region Monographisch ... Hymenoptera. Die Crabronen der paläarkiischen Region. 38j. Stomoxj^s, Cnrtoneura, CItrysosfastcr und Aiitlinmyia vermischt, vollkom- men unversehrt vorgefunden. . Deshalb schlieÃt es sorgfältig den Ein- gang der Röhre mit Erde, welche es mit Hilfe ihrer FrelJwerkzeuge knetet und fester macht, indem es die Erde mit feinem Kieselsand ver- mischt. Die Larve des S. lapidarius ist ooiimm lang, weiÃ, dick und hauchig. Ihr vorderes Ende ist nach vorne geneigt und ihr Kopf hängt gegen die Brust. . Der Kopf (Textfig. 59) ist im Verhältnis zum Körper ziemlich klein. Von vorne gesehen, scheint er mit vier läng- lichen, nicht sehr tiefen Eindrucken gezeichnet zu sein, wovon die zwei seitlichen länger sind als die mittleren. Das Epistoma hat die Form eines an den Seiten etwas bogenförmig geschw'eiften Kreissegmentes. Die Oberlippe zeigt die Gestalt eines Halbkreises. Diese zwei Organe haben den Anblick von zwei dünnen halb schuppigen Plättchen von weiÃlich- fahlroter Färbung. Die Oberkiefer (Textfig. 60) sind in einer Art von wulstigem, an das Epistoma angrenzendem Ring eingewachsen, von der- selben Farbe; sie sind stark, am Ende dreizackig, rötlichbraun und von schuppiger Beschaffenheit. Unter den Oberkiefern befinden sich drei Er- höhungen (Warzen); die mittlere, welche ich für die Unterlippe halte, ist die gröÃte und anscheinend mit vier röt- lichfahlen Punkten gezeichnet; die zwei äuÃeren, dem Munde näher liegenden und am Grunde der FreÃzangen hervortretenden sind jede nur mit zwei Punkten gezeichnet; sie bilden meiner Ansicht nach die Unter- =â '" , . r ,,T ,. 1 ⢠ITT Oberkiefer der Larve von kieter. Wenn man diese drei Warzen von ^ , / u r- i-, ⢠^ Lr. civpcatus (nach h. Ferris). unten betrachtet, haben sie die Form eines dicken, fleischigen, in drei Lappen geteilten Plättchens, von denen der mittlere etwas konvex ist (Textfig. 61). D
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