. Bergens Museum årbok. debs M. ctir-vata als auch von der von Lauterbokn beschriebenen M. diihia, dieiibrigens aller Wahrscheinlichkeit nach synonyme Formen sind. A^iele der von mir gefundenen Exemplare stimmen in der Kor-perform ziemlich gut mit der von Levander fur seine M, curvaiagegebenen Figur iiberein, und den grossten Unterschied bietet eigent-lich der vorderste Teil des Kopfpanzers, der bei M. cnrvata einen dorsal liegenden Frontalzahn besitzt, bei meinem Exemplar 36 0. J. Lie Pettersen. [No. 10 dagegen 4 dergleichen, die auf die in untenstehender Figur ange-gebene Weise angeo


. Bergens Museum årbok. debs M. ctir-vata als auch von der von Lauterbokn beschriebenen M. diihia, dieiibrigens aller Wahrscheinlichkeit nach synonyme Formen sind. A^iele der von mir gefundenen Exemplare stimmen in der Kor-perform ziemlich gut mit der von Levander fur seine M, curvaiagegebenen Figur iiberein, und den grossten Unterschied bietet eigent-lich der vorderste Teil des Kopfpanzers, der bei M. cnrvata einen dorsal liegenden Frontalzahn besitzt, bei meinem Exemplar 36 0. J. Lie Pettersen. [No. 10 dagegen 4 dergleichen, die auf die in untenstehender Figur ange-gebene Weise angeordnet sind. Ausser diesen 4 Frontalzahnensieht man 2 ventrale und 2 doisale Langsrippen, die nur sehr un-deutlicli iiber den Frontalrand des Panzers hervorragen. lm ganzenzeigt -meine Art in dieser Beziehung eine bedeutende Uberein-stimmung mit der von Daday aus der Bucht von Neapel beschrieb-enen Biurelia marina^ mit der meine M. marina auch hinsichtlichder Form des Panzers in zusammengezogenem Zustande Fig. 4. Aus Dadays Zeichnung geht nicht hervor, wie weit seine Diu-rella marina nur einen oder ob sie mehrere Fussgriffel besitzt, undin seiner in deutscher Sprache wiedergegebenen kurzen Mitteilung(iber die an genannter Stelle von ihm gefundenen Arten (die inungarischer Sprache verOffentlichte Beschreibung kann ich nichtlesenj sagt er auch nichts hieriiber. Der Umstand, dass er seineArt auf die Familie Biurelia bezieht, deutet ja an, dass sie in dieserHinsicht mit ånderen bekannten Arten dieses Genus tibereinstimmt. 1905] Beitrage zur Kenntnis der maiinen Eadertier-Fauna Norwegens. 37 Besitzt Dadayss Diurella marina nur einen Fussgriffel, sobleibt seine Art auf das Geschlecht Mastigocerca hinzufuhren und in derNahe von Levandees oben genannter Art M. curvata zu ^) scheint betreffs dieser Frage aucli im Zweifel gewesenzu sein, fiilirt die Art aber unter Diurella an. Figur 4 giebt die wichtigsten Ziige des Organbaues bei dervon mir gefundenen


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