. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Textfigur Si'. Arachnocorys circumtexta 11. sp. Entwickluiigsstadium mit wenigen kleinen Thoraxporen. Nur erst die großen Tiioraxlöcher angelegt. Keine Anastomosen zwischen den einzelnen Stacheln. 1. Sep- tember 1903, St. Helena, 45 m. >: Ü Textfigur 83. Arachnocorys circumtexta n. sp. Thorax etwas weiter entwickelt wie in Textfigur 82. Zwischen den Kopfstacheln schon einige Verbindiingsfäden. 2. .luni VMo, 400 m. X 650. Die in Textfig. 82 und 83 dargestel


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Textfigur Si'. Arachnocorys circumtexta 11. sp. Entwickluiigsstadium mit wenigen kleinen Thoraxporen. Nur erst die großen Tiioraxlöcher angelegt. Keine Anastomosen zwischen den einzelnen Stacheln. 1. Sep- tember 1903, St. Helena, 45 m. >: Ü Textfigur 83. Arachnocorys circumtexta n. sp. Thorax etwas weiter entwickelt wie in Textfigur 82. Zwischen den Kopfstacheln schon einige Verbindiingsfäden. 2. .luni VMo, 400 m. X 650. Die in Textfig. 82 und 83 dargestellten Tiere sind Entwicklungsstadien unserer Art. In Text- figur 82 sind außer den großen Thoraxlöchern noch keine weiteren Thoraxporen vorhanden, auch fehlen die verbindenden Skelettfäden zwischen den Beistacheln noch vollständig. In Textfig. 83 sind außer den Thoraxlöchern schon noch andere Thoraxporen vorhanden, und zwischen den obersten Kopfbeistacheln sind die ersten verbindenden Skelettfäden angelegt. Die Fig. 4 auf Taf. XXXIII zeigt ein Exemplar mit langgestrecktem Kopf, Fig. 1 auf Taf. XXXVI ein Tier in apikaler Ansicht. Arachnocorys pentacantha n, sp. Tai. XXXII, Fig. 5, 6; Textfig. 84—86. Abweichend im Bau von den übrigen Arachnocorys-Asten. Kopf deutlich vom Thorax abge- setzt, mit kleinen und größeren, unregelmäßig rundlichen Poren, deren Größe vom Scheitel des Kopfes nach der Nackenfurche hin zunimmt; am größten sind die Poren, welche den in der Kopf wand aufwärts steigenden Apikalstachel (Taf. XXXII, Fig. 5) begleiten, meist finden sich dort vier bis sechs sehr große Poren. Der Apikalstachel ist dreikantig, seine eine Kante ist auf der Kopfwand als eine er- habene Kante sichtbar. Der Apikalstachel steht seitlich im oberen Drittel als ein pyramidales Kopf- horn am Kopfe. Gelegentlich (Textfig. 86) zieht sich das Kopfgitterwerk an ihm noch etwas empor. Der ganze Kopf ist dicht mit zici'lichen. kurzen Beistacheln besetzt, die untereinander du


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