. C/JCtraseol (Jac) ea/u/ji J^ol/ iC(S cran Fig. 54. Knorpelige Nasenkajjscl von einem Echidna - Embryo in ventraler An- sicht. Priin. Bod. geschlossener Boden des Vorderendes der Nasenkapsel, aut dem median das Septmn nar/nm ruht. Dasselbe umfaßt mit der Schlußplatte Schi, und mit der Außenwand die primitive Choane. In diese ragt die Anlage des JMaxiUo-Uirbi- nale hinein. In sie öffnet sich die äußere Nasenöffnung [Ap. nas. exf.) und hinten die Fossa olfactoria (F. olf.). C. pat-asept. Cartilago paraseptalis oder Jacobsonscher Knorpel. Nach Seydel. Ein viel liesprochenes Knochenstück vou/ Orn


. C/JCtraseol (Jac) ea/u/ji J^ol/ iC(S cran Fig. 54. Knorpelige Nasenkajjscl von einem Echidna - Embryo in ventraler An- sicht. Priin. Bod. geschlossener Boden des Vorderendes der Nasenkapsel, aut dem median das Septmn nar/nm ruht. Dasselbe umfaßt mit der Schlußplatte Schi, und mit der Außenwand die primitive Choane. In diese ragt die Anlage des JMaxiUo-Uirbi- nale hinein. In sie öffnet sich die äußere Nasenöffnung [Ap. nas. exf.) und hinten die Fossa olfactoria (F. olf.). C. pat-asept. Cartilago paraseptalis oder Jacobsonscher Knorpel. Nach Seydel. Ein viel liesprochenes Knochenstück vou/ Ornithorhynchus liegt vor dem Vomer am Gaumen. Es entstand paarig, liegrenzt die Foramina incisiva von innen her, hat Beziehungen zum Jacobsonschen Organ, und kann daher wohl mit den Processus palatini der Intermaxillaria verglichen wertten, bietet aber Besonderheiten genug, um es mit Broom als Prä- vomer zu unterscheiden. Dieser Exkurs in ein Gebiet, das der Genese des Schädels und dem Geruchsorgan angehört, konnte nicht umgangen werden, sollte der eth- moidale Teil des Schädels einigermaßen verständlich werden. Zum knöchernen Schädel zurückkehrend, l)egegnen wir dem Palatinum: dessen (iaumenfortsatz die hintere Partie des harten Gaumens darstellt, meist auch dessen Hinterrand. Zuweilen wird letzterer durch die Pterygoidea gebildet. Dies ist der Fall bei Cetacea, wo sich diese Knochen in manchen Arten bis zur Berührung in der Medianlinie nähern. Auch bei Myrmecophaga und Tamandua haben sie horizontale Gaumenfortsätze, die sich in der


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