. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . lich überall dort, wo nur vergleichende Stadien vorliegen. Diese können wohl überall durch die Annahme einer transgressiven Variabilität erklärt werden, doch erlangt eine solche An- nahme offenbar erst dann wissenschafthchen Werth, wenn die betreffenden Erscheinungen auch wirklich nach der statistischen Methode Fig. 132. Eine Blüthe von untersucht werden. LiiiumcaudifiumPlenum. Der Solchen Zweideutigen Fällen steht aber Blüthenboden bildet einen . -â -, -i V. t i , langen Stiel, auf wel


. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . lich überall dort, wo nur vergleichende Stadien vorliegen. Diese können wohl überall durch die Annahme einer transgressiven Variabilität erklärt werden, doch erlangt eine solche An- nahme offenbar erst dann wissenschafthchen Werth, wenn die betreffenden Erscheinungen auch wirklich nach der statistischen Methode Fig. 132. Eine Blüthe von untersucht werden. LiiiumcaudifiumPlenum. Der Solchen Zweideutigen Fällen steht aber Blüthenboden bildet einen . -â -, -i V. t i , langen Stiel, auf welchem eme lange Reihe von Beobachtungen gegen- die schmalen, vüUig weissen über, in denen das Fehlen von Uebergängen Blumenblätter in spiraliger , i . â¢i^ Anordnung stehen. ^ehr odcr weniger gesichert ist. Unter diesen bilden die sterilen Varietäten einen der be- kanntesten Einwürfe gegen die Selectionslehre, wenigstens gegen die ausschliessliche dieser Lehre. Als solche sind sie nament- lich von Darwin selbst vielfach hervorgehoben und ausführlich be- sprochen worden. Von den meisten unfruchtbaren Sorten weiss man allerdings gar


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