. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Fi<?. 25S. 171 eilanzettlicli. Seta 1—7 cm lang, lichtroth, an der Insertion wenig verdünnt; Scheidchen eiförmig. Kapsel kurz cylindrisch, gelbbraun oder orange, entleert unter der Mündung verengt; Apophyse an- fangs sclnnntziggrün und eiförmig, später stark aufgeblasen, drei- mal breiter als die Urne, kugelig, schAvarz-purpurn, oft am Grunde etwas eingedrückt (beginnen de SchirmbilduDg), daher verkehrt herz- förmig; Deckel hoch conve


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Fi<?. 25S. 171 eilanzettlicli. Seta 1—7 cm lang, lichtroth, an der Insertion wenig verdünnt; Scheidchen eiförmig. Kapsel kurz cylindrisch, gelbbraun oder orange, entleert unter der Mündung verengt; Apophyse an- fangs sclnnntziggrün und eiförmig, später stark aufgeblasen, drei- mal breiter als die Urne, kugelig, schAvarz-purpurn, oft am Grunde etwas eingedrückt (beginnen de SchirmbilduDg), daher verkehrt herz- förmig; Deckel hoch convex, gleich- farbig. Zellen des Exotheciums in Mehrzahl 6 seitig, kollenchymatisch, nur um die Mündung wenige Reihen kleiner. Achsentheil der Apophyse verkehrt-flascheuförmig und der Hohl- raum zwischen derselben und der Epi- dermis von assimilirenden Spann- fäden durchquert, welche sich nach aussen wiederholt dichotomisch theilen; Urnenwand an der Innenfläche ohne Längsleisten ein gleichförmiges Gewebe bildend. Peristom dicht an der Mün- dung inserirt, Zähne (16) paarig genähert und theilweise verbunden, orange, fein punktirt,gekammert,dieinnereMembran splaclinum vasculosum L. dünner. Sporen 0,008—0,010 mm, gelb, Längsschnitt durch die entdeckelte glatt; Reife im Sommer. Kapsel y, Zellnetz schematisch. In Torfmooren Schottlands, Skandinaviens und Lapplands heiniisch. Für unser Florengebiet von Fr. Ehrhart im Harze entdeckt; er schreibt in Beitr. III. p. 79 (17SS): „Wächst häufig auf dem Brocken, auf dem Lerchenfelde und zwischen der Achtermannshöhe und den Hirschhö; Hier sammelte es Hüb euer 1830 für seine Exsiccaten-Ausgabe bei der Achtermannshöhe auf sumpfigem Moorboden in Gesellschaft mit Htjimum stramineum und Meesia uliginosa. Seitdem fand nur Hampe einmal sterile Pflanzen, die Bruch als Spl. vasculosum bestätigte. Die Angabe von Weigel über das Vorkommen im Kiesengebirge beruht sicher auf Verwechselung mit Spl. Se


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