. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 24 MäuuUcher Genitalapparat (Taf. 1. Abb. K, L). Vom breiten T\p. \ah en distal paddelähnlich \ ergrößeii. \ entral (proximal) lappig enveiteit. Dorsaler Vahen- fortsatz breit ansetzend, im distalen Abschnitt nach innen flach erweitert, eine Wellenlinie bildend. Insgesamt ist der Fortsatz eine nach innen gedrehte Struktur, die distal einen dreieckigen kurzen Dom trägt, der von zwei ^^"eiteren zahnartigen Strukturen flankiert wird. Alle drei Emergenzen sind in situ nach medial gerich- tet. Transtilla proximal nicht verbunden. Gnathos herzfömiig.
. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 24 MäuuUcher Genitalapparat (Taf. 1. Abb. K, L). Vom breiten T\p. \ah en distal paddelähnlich \ ergrößeii. \ entral (proximal) lappig enveiteit. Dorsaler Vahen- fortsatz breit ansetzend, im distalen Abschnitt nach innen flach erweitert, eine Wellenlinie bildend. Insgesamt ist der Fortsatz eine nach innen gedrehte Struktur, die distal einen dreieckigen kurzen Dom trägt, der von zwei ^^"eiteren zahnartigen Strukturen flankiert wird. Alle drei Emergenzen sind in situ nach medial gerich- tet. Transtilla proximal nicht verbunden. Gnathos herzfömiig. breit, in der Mitte befindet sich eine napffönnige. bei aufgeklappten Valven immer medial gerichte- te Vertiefung. Aedoeagus leicht gekrümmt, proximal rundlich en\ eitert, caudal verjüngt und in zwei asymmetrische Foitsätze auslaufend. Der kürzere mit cha- rakteristisch umgebogener, et^vas eingeroUter Spitze, der längere \on ca. ' 4 Penis- länge, skalpellähnlich Jedoch spitz ausgezogen, mit 3-5 Zähnen. Weibchen (Taf. 4, Abb. I). Wie Männchen. Fühler jedoch fadenfömiig mit kurzen Kammzähnen, kürzer als ' : Durchmesser des Fühlergliedes. Weibliclier Genitalapparat (Taf 1. Abb. M). Coipus bursae feinhäutig. Ductus bursae auffällig skierotisiert, lang, röhrenartig und an einer skierotisierten Lateral- leiste gedreht. Skierotisierte Stmktur auf der Lameila postvaginalis klein und \\m- kelförmig. Verbreitung. Endemisch auf der Iberischen Halbinsel, im Osten nicht das Mittel- meer eiTcichend (vgl. auch Domi'nguez & Baixeras 1994). fehlt auch im Nord- westen (Expösito Hennosa in litt. 1998). Dyscia distinctaria scheint sich auf der Iberischen Halbinsel mit ihrer Schwesterart Dyscia lentiscaria weitgehend geo- graphisch auszuschließen, gemeinsam kommen beide Arten in einem 100-200 km breiten Überlappungsbereich südlich des Baskenlandes bis zur Sien-a Ne\ ada in Andalusien vor. In der Literatur kam es zu Verwechslungen \"on Dyscia distinc- taria und
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