Leitfaden des Röntgen-Verfahrens . sch angelehnt, dass der Pectoralisder Tischkante aufliegt; die Hand befindet sich in ganzer Pronations-stellung, somit mit der radialen Kante, desgleichen der distale Unter-armsabschnitt mit dem Radius der Unterlage (die wiederum in demmit Stützsäulchen v^ersehenen Brettchen besteht) aufgelagert. DieHand stützt sich an dem Stützsäulchen, Brust und Unterarm werdendurch Sandsäcke fixiert. Centrale Röhreneinstellung. Das ent- 14 210 stehende Bild unterscheidet sich nicht wesentlich von dem vorigen(Fig. 14), doch kann die Differenz der beiden Aufnahmen durchAnnäh


Leitfaden des Röntgen-Verfahrens . sch angelehnt, dass der Pectoralisder Tischkante aufliegt; die Hand befindet sich in ganzer Pronations-stellung, somit mit der radialen Kante, desgleichen der distale Unter-armsabschnitt mit dem Radius der Unterlage (die wiederum in demmit Stützsäulchen v^ersehenen Brettchen besteht) aufgelagert. DieHand stützt sich an dem Stützsäulchen, Brust und Unterarm werdendurch Sandsäcke fixiert. Centrale Röhreneinstellung. Das ent- 14 210 stehende Bild unterscheidet sich nicht wesentlich von dem vorigen(Fig. 14), doch kann die Differenz der beiden Aufnahmen durchAnnäherung der Röhre verstärkt werden. Palmodorsale Auf-nahmen unterscheiden sich so wenig von den dorsopalmaren, dasssie füglich entbehrt werden können. Wie bei den anderen Extre-mitäten kann durch excentrische Lampen- oder Organverschiebungje nach der vorliegenden Indikation dieser oder jener Skelett- oder femur Ep-ürondt/ltLs (ateraUs- Cbndijkis Lalerahs femorisCondyUis UUemlis libiae ? - CapltuUun, fibulae - EfucoTidylus medialis - Enunen/ia. intercondyloidea,Condj/lus medialis femoris Condylus medialis tibiaeAlarc/o infraglenoidMis - Ulna, Figur Eöueaufnalime. Grelenksanteil zur deutlicheren Ansicht gebracht werden, dochkönnen wir hierorts auf die Beschreibung solcher atypischen Auf-nahmen nicht näher eingehen. Hüftgelenk. Da das Hüftgelenk im vorigen Kapitel besprochen wurde,entfällt die Berücksichtigung desselben an dieser Stelle. — 211 — Knie. Für das Kniegelenk kommen folgende Aufnahmerichtungeuin Betracht: 1. Ventrodorsale Aufnahme (Pig, 15): Patient liegt in Rückenlage auf dem Untersuchungstisch, dieuntere Extremität gestreckt mit der Beugeseite auf der vertikal stehende Fuss wird wehren seiner sreringen Stabilität


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