. Fig. 26. Malvenblatt von Carcharodus alceae Esp. besetzt. 1—5 die nach einander angelegten Wohnungen der Raupe, a der scharfe Einschnitt zum Lösen des umgelegten Blattlappens; b skelettierte Stellen des Lappens; c solche des Blattes; d durchbissene Hauptnerven; e Löcher, herrührend vom Fraß der halb- wüchsigen und erwachsenen Raupe. Nach Eckstein. Stück des Blattrandes los, schlägt ihn um und befestigt ihn mit Qespinst- fäden; in dieser Wohnung sitzt sie ringförmig gerollt; das Blatt wird skelettierend benagt, später frißt die Raupe Löcher. Nach jeder Häutung wird eine größere Wohnung auf de


. Fig. 26. Malvenblatt von Carcharodus alceae Esp. besetzt. 1—5 die nach einander angelegten Wohnungen der Raupe, a der scharfe Einschnitt zum Lösen des umgelegten Blattlappens; b skelettierte Stellen des Lappens; c solche des Blattes; d durchbissene Hauptnerven; e Löcher, herrührend vom Fraß der halb- wüchsigen und erwachsenen Raupe. Nach Eckstein. Stück des Blattrandes los, schlägt ihn um und befestigt ihn mit Qespinst- fäden; in dieser Wohnung sitzt sie ringförmig gerollt; das Blatt wird skelettierend benagt, später frißt die Raupe Löcher. Nach jeder Häutung wird eine größere Wohnung auf demselben Blatt bezogen. Der grün gefärbte Kot ist trocken, 1 mm dick, er wird 25—30 cm weit fort- geschleudert. Puppe am Boden. Die Raupen der zweiten Generation über- wintern im Blattumschlag und verpuppen sich, ohne nochmals zu fressen, im Frühjahr. — Puppe: braun, blau bereift; Brustrücken buckeiförmig erhaben. Hinterleib fein behaart; am Hinterende feine Häkchen.


Size: 2144px × 2332px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, booksubjectbutterf, bookyear1913