. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Tistacia 146 Diplodia An faulenden Früchten von Pirus communis und Pirus Malus in Deutschland und Italien. Tistacia 3284. D. Pistaciae Berl. et Bresad., Microm. Tridentini p. 69, tab. YI, fig. 3. Sacc, Syll. X. p. 282. Fruchtgehäuse zerstreut, erst von der Epidermis bedeckt, dann etwas hervorragend, schwarz, breit - kegelförmig, runzelig, mit sehr stumpfer Mündung, 350—400 /i im Durchmesser; Sporen eiförmig- elliptisch, erst hyalin, dann
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Tistacia 146 Diplodia An faulenden Früchten von Pirus communis und Pirus Malus in Deutschland und Italien. Tistacia 3284. D. Pistaciae Berl. et Bresad., Microm. Tridentini p. 69, tab. YI, fig. 3. Sacc, Syll. X. p. 282. Fruchtgehäuse zerstreut, erst von der Epidermis bedeckt, dann etwas hervorragend, schwarz, breit - kegelförmig, runzelig, mit sehr stumpfer Mündung, 350—400 /i im Durchmesser; Sporen eiförmig- elliptisch, erst hyalin, dann olivenfarbig-gelblich, lange einzellig, Diplodia Pistaciae Berl. et. Bres. a. Ein vergrössertes Fruchtgehäuse, von der Seite gesehen. b. Sehr stark vergrösserte Sporenträger mit un- reifen Sporen und einer reifen. c. Zwei reife Sporen. Nach Berlese et Bresadola in Microm. Trident. tab. VI. fig. 3. endlich mit einer Querwand, kaum eingeschnürt, stark oliven-russ- farbig, 18—20 a lang, 9—12 ,u dick; Sporenträger kürzer als die Sporen, ziemlich dick. An trockenen Zweigen von Pistacia Terebinthus bei Trient in Südtirol. Der Diplodia Staphyleae Sacc. et Penz. verwandt. Flatänas 3285. D. myxosporioides Sacc, Mich. IL p. 349; Syll. III. p. 352. Fruchtgehäuse herdenweise, lange von dem Periderm bedeckt endlich etwas hervorbrechend, niedergedrückt-kugelig, 1/3 mm im Durchmesser, mit unscheinbarer Mündungspapille; Sporen länglich, beidendig abgerundet, mit einer Querwand, bei derselben ein- geschnürt, 22 ii lang, 15 fi dick, körnig, oliven-russfarbig; Sporen- träger ziemlich dick, fast so lang wie die Sporen, hyalin. An der Rinde von Platanus, Lyon in Frankreich. Der Pilz hat ganz den Habitus von Myxosporium; aber es sind Frucht- gehäuse vorhanden und die Sporen sind zweizeilig. 3286. D. ditior Sacc. et Roum. in Mich. IL p. 623; Syll. IIL p. 352. Syn. Diplodia Plantani Sacc. in Fung. Gall. No. 2254. Fruchtgehäuse breit herdenweise, unter der Oberhaut hervor-
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