. Die europäischen Borkenkäfer. Für Forstleute, Baumzüchter und Entomologen. Scolytidae. 104 Hyl. piniperda. gattung am Eingang des Bohrlochs, oft bevor noch das Weibchen sich mit seinem ganzen Körper in die Rinde eingebohrt hat, statt, wonach das Mtänncheu hinter dem Weibchen her ins Innere des Baumes nachfolgt- Andernfalles kehrt auch wohl das Weibchen rückwärts kriechend wieder bis zxim äusseren Eingang des Bohrlochs zurück und bietet dem brünstig suchenden Männchen die Hinterleibsspitze zur Befruchtung dar. Bei fortdauernd warmer Witterung, meist schon in 5 bis 8 Tagen nach dem Einbohren,


. Die europäischen Borkenkäfer. Für Forstleute, Baumzüchter und Entomologen. Scolytidae. 104 Hyl. piniperda. gattung am Eingang des Bohrlochs, oft bevor noch das Weibchen sich mit seinem ganzen Körper in die Rinde eingebohrt hat, statt, wonach das Mtänncheu hinter dem Weibchen her ins Innere des Baumes nachfolgt- Andernfalles kehrt auch wohl das Weibchen rückwärts kriechend wieder bis zxim äusseren Eingang des Bohrlochs zurück und bietet dem brünstig suchenden Männchen die Hinterleibsspitze zur Befruchtung dar. Bei fortdauernd warmer Witterung, meist schon in 5 bis 8 Tagen nach dem Einbohren, oft aber auch schon nach 3 Tagen erfolgt in dem, zwischen Rinde und Bast demnächst allmählich verlängerten, eigentlichen. Fig. 15. Fig. 12. M. piniperda, vergrössert und nat. Grösse. , 13. Hinter-Abstuvz der Flügeldecken desselben, schräg von hinten, f vergrössert. ,, 15. Muttergänge des X)lniperda aul der KamhialschichtiJ/rechts: etwa 8 Tage nach dem Anflug; links: am 27. Juli 79 an einer erst am 14. ej. gefällten, gesunden Kiefer. ,, 14. Hinter-Absturz des M. minor, schräg von hinten, vergrössert. Brutgang, mit diesem fortschreitend, das Ablegen der Eier in die rechts und links an den Seitenwänden des Ganges genagten kleinen Eier-Kerben. Mit der Eierablage fährt das Weibchen in den folgenden 3, 4 oder selbst 5 Wochen tort, so dass zuweilen die zuerst gelegten Eier bereits^zu Puppen geworden sein können, während am andern Ende des Brutganges noch Eier gelegt werden. Meist jedoch pflegt um oder vor der ersten Puppenzeit das Weibchen schon todt am Eingange des Bohrlochs sich vorzufinden. Ob der Brut- oder Muttergang in der Richtung vom Gipfel gegen die Wurzel des Baumes oder umgekehrt angelegt werde, scheint meist davon abzuhängen, ob der Baum noch aufrecht steht oder ob er am Boden liegt. Im ersteren Fall erhält gleich vom Einbohrloch aus. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for


Size: 1756px × 1424px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1880, bookpublisherberli, bookyear1881