Archive image from page 349 of Die Pflanzenwelt von West-Australien südlich. Die Pflanzenwelt von West-Australien südlich des Wendekreises. Mit einer Einleitung über die Pflanzenwelt Gesamt-Australiens in Grundzügen. Ergebnisse einer im Auftrag der Humboldt-Stiftung der Kgl. Preussischen Akademie der Wissenschaften, 1900-1902 unternommenen Reise diepflanzenweltv00dieluoft Year: 1906 280 Vierter Teil. Typus ist. Viele Spezies, die zu den häufigsten auch im Westen gehören, besitzen die charakteristische Verbreitung durch die gesamten Trockcn-Gebiete des Kontinentes (z. B. Tric/iiiiimii obovatu


Archive image from page 349 of Die Pflanzenwelt von West-Australien südlich. Die Pflanzenwelt von West-Australien südlich des Wendekreises. Mit einer Einleitung über die Pflanzenwelt Gesamt-Australiens in Grundzügen. Ergebnisse einer im Auftrag der Humboldt-Stiftung der Kgl. Preussischen Akademie der Wissenschaften, 1900-1902 unternommenen Reise diepflanzenweltv00dieluoft Year: 1906 280 Vierter Teil. Typus ist. Viele Spezies, die zu den häufigsten auch im Westen gehören, besitzen die charakteristische Verbreitung durch die gesamten Trockcn-Gebiete des Kontinentes (z. B. Tric/iiiiimii obovatum, Tj-icJiiiiiuin cxaltatuni u. a.). Dabei aber zeigt sich eine sehr deutliche Bevorzugung der nördlichen Landschaften: in den Tropen ist die Familie im Gegensatz zu den Myoporaceae z. B. noch polymorph. Aber diese Arten-Mannigfaltigkeit sowohl, wie der physiognomische Effekt nehmen allgemein nach Süden hin ab. Und so geht auch nur von Norden her eine stärkere Beeinflussung der Südwest-Provinz von statten. Fig. 66. Dodoiiaea: A D. atlcunata A. Cunn. var. linearis 15cnth. Ilnbitus. — B D. fiUfolia Hook. Habitus. — C—E D. aniblyophylla Diels: C Habitus. D Trucht. E Samen. [Nach Diels und Pritzel. Die steinigen roten Lehm-Böden der Eremaea liefern weitaus die größte Ausbeute an Amarantaceen. Da trifft man überall die kugeligen Sträuchcr des Tridiinium obovatum. Das ist in der extratropischen Eremaea unbestritten einer der häufigsten Büsche, leicht zu erkennen an dem weißen oder gelblichen Filz, der die ganze Pflanze von Blatt zu Blüte weich überzieht. Häufig sind ferner die stattlichen Stauden von Tricltinium ixaltatiiiii die in starker Verkleinerung unsere Fig. 71 wiedergibt. Ihre ansehnlichen Bliitcn- ähren prangen in prächtigem Purpurrot; sie heben sich sehr effektvoll aus dem


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