. Die Gartenwelt . Wistaria chinensis. Originalaulnahme für die „GarteDwell" Schlingpflanzen. Wistaria chinensis, eine prächtige Schlingpflanze. Von H. Grote, Bühl in Baden. {Hierzu eine Abbildung.) Stauden. Bemerkungen Aber winterharte Selagineilen nnd Lycopodien. (Eierxu ciiie Abbildung.) \j\e winterharten Selagineilen, von denen S. helvetica (s. J. III, S. 244) mit ihren gelbgrünen, im Herbst rot werdenden Polstern am längsten bekannt und geschätzt ist, können als Beispiel dienen, daß man derartige Pflanzen in ihrer Eigenart bald kennen und verwenden lernt, wenn sie nur willig wachsen,
. Die Gartenwelt . Wistaria chinensis. Originalaulnahme für die „GarteDwell" Schlingpflanzen. Wistaria chinensis, eine prächtige Schlingpflanze. Von H. Grote, Bühl in Baden. {Hierzu eine Abbildung.) Stauden. Bemerkungen Aber winterharte Selagineilen nnd Lycopodien. (Eierxu ciiie Abbildung.) \j\e winterharten Selagineilen, von denen S. helvetica (s. J. III, S. 244) mit ihren gelbgrünen, im Herbst rot werdenden Polstern am längsten bekannt und geschätzt ist, können als Beispiel dienen, daß man derartige Pflanzen in ihrer Eigenart bald kennen und verwenden lernt, wenn sie nur willig wachsen, auch wenn ihnen jeder bluinistisclie Wert fehlt. Welche Verbreitung bat in den letzten Jahren die neue .5'. Dfiwßasi gefunden! Sie ist der S. helvetica unserer Alpen ähnlich, kann vielleicht als die nordamei-ika- nische Form ange- sehen werden. Sie breitet sich aber noch rascher aus und gedeiht wie die erstere in windge- schUtztei-, schattiger Lage, der es an Feuchtigkeit nicht fehlen gezeiohnet. Ebenso hat Selaginella nt- pestris, die sainmt- artigedunkle Polster bildet und .sonnige Lage bevorzugt, schon weite Verbrei- tung gefunden, ob- schon keinJahrzehnt verflossen ist, seit man weiß, daß sie unter leichter Decke unseie Winter aus- hält. Man konnte auf diesen kühnen Gedanken nichtohue Weiteres kommen, denn sie ist in der merkwürdig genug Un ) nter unseren holzartigen Schlingpflanzen wird gewiß so leicht keine Partnerin zu finden sein, ausgenommen vielleicht einige Schling- rosen, die sich mit der Wistaria chinensis., was Schönheit anbelangt, messen könnte. Wo der Glycine Klima und Boden zusagt, da ist sie unübertrefflich in der Blüte. Zu den verechiedensten Be- kleidungen, so von Häuserwänden, Lauben, Balkons etc., kurz und gut allerorts, ist sie geeignet und wird durch ihre herrliche Blüte im Mai jedermann entzücken. In Süddeutschland findet man sie bald in jedem Garten verwendet, weniger dagegen in Norddeutschland, wo sie einen le
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