. Allgemeine Pflanzenkaryologie . eserfolgt eine Copulation der Kerne inPaaren, wie bei Mucor; (s. a. dieälteren Arbeiten von Dangeard undM. Leger 1894 a, b, in denen abereine Kernfusion noch nicht beschriebenwurde, desgl. die von M. Leger1895a, b); (Dangeard 1906a, F. Mo-EEAU 1911b u. c, 1913 a), Sporodinia(Dangeard 1906a, F. Moreau 191 Ib^)[Fig. 312], 1915 a [in dieser Arbeitwerden einige Unrichtigkeiten aus derArbeit von Miß Keene zurückgewiesen],Keene 1914), ^&5Z6?m( 1911b,1913a), Phycomyces (F. MOREAU 1913b,BURGEFF 1915), Rhizopus (F. MOREAU1913a, b)*), Älbugo Blitz und Ä. Portula


. Allgemeine Pflanzenkaryologie . eserfolgt eine Copulation der Kerne inPaaren, wie bei Mucor; (s. a. dieälteren Arbeiten von Dangeard undM. Leger 1894 a, b, in denen abereine Kernfusion noch nicht beschriebenwurde, desgl. die von M. Leger1895a, b); (Dangeard 1906a, F. Mo-EEAU 1911b u. c, 1913 a), Sporodinia(Dangeard 1906a, F. Moreau 191 Ib^)[Fig. 312], 1915 a [in dieser Arbeitwerden einige Unrichtigkeiten aus derArbeit von Miß Keene zurückgewiesen],Keene 1914), ^&5Z6?m( 1911b,1913a), Phycomyces (F. MOREAU 1913b,BURGEFF 1915), Rhizopus (F. MOREAU1913a, b)*), Älbugo Blitz und Ä. Portulacae (F. L. STEVENS 1899,1901 [ 313], vielleicht auch Entomophthora ( 1906a, b).— Daneben aber kann auch hier eine Degeneration mancher Kernevorhanden sein. So verschwinden nach F. Moreau (1911b, c, 1913 a)z. B. bei Zygorrhijnchus fast alle Kerne außer vier, die langsam zuzwei und zwei fusionieren. Und in einer anderen Species der gleichenGattung konnten dann wieder alle Nuclei funktionieren (vgl. auch. Fig. 312. Mucor spec. Ältere Zygo-spore. Eine Anzahl conjugierter Kerne;danehen einige, die ohne Partner ge-bliehen sind, in ca. 1000. (Nach F. MoREAU.) ^) Nach Oltmanns (1895) und Heidinger (1908) wandern hier die überzähligenKerne aus, nach Davis (1904) und F. Moreau (1913 a) degenerieren sie. Letzterebeiden geben an, daß nach Anlage der trennenden Wand noch stets mehrere Kerneim Oogon vorhanden sein können, eine Auswanderung dieser also unmöglich gemachtist. Nach der Ansicht der ersteren ist dabei eine Verwechselung mit anderen chro-matisch sich färbenden Körperchen untergelaufen. ^) Bei den Saprolegniaceen gilt das für jede Eianlage im Oogon. *) Die Angabe Lendners (1908a, b), daß nur je ein Kern als Geschlechts-nucleus fungiert, alle übrigen vegetativ bleiben und evtl. degenerieren, ist sicher Gruber (1901) hatte noch gar keine Copulation gesehen. *) Der Fund von Miß Mac Cormick (1912), wonach hier alle Kerne b


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