. Die forst-insecten : oder Abbildung und beschreibung der in den wäldern Preussens und der nachbarstaaten als schädlich oder nützlich bekannt gewordenen insecten ; in systematischer folge und mit besonderer rücksicht auf die vertilgung der schèadlichen. Im auftrage des chefs der zweiten abtheilung des Kèonigl. Preuss. ; Haus-ministeriums Herrn geheimen staats-ministers von Ladenberg excellenz, herausgegeben. Forest insects. Tentiiredo (Lophyrüs) Pini. 85. fangen, nach antlern anf Traubenkirschen, und von mir Anfangs 3Iai anf blühenden Kirschbäu- men gesehen, w(» die Wespen sich des
. Die forst-insecten : oder Abbildung und beschreibung der in den wäldern Preussens und der nachbarstaaten als schädlich oder nützlich bekannt gewordenen insecten ; in systematischer folge und mit besonderer rücksicht auf die vertilgung der schèadlichen. Im auftrage des chefs der zweiten abtheilung des Kèonigl. Preuss. ; Haus-ministeriums Herrn geheimen staats-ministers von Ladenberg excellenz, herausgegeben. Forest insects. Tentiiredo (Lophyrüs) Pini. 85. fangen, nach antlern anf Traubenkirschen, und von mir Anfangs 3Iai anf blühenden Kirschbäu- men gesehen, w(» die Wespen sich des Nectars zu erfreuen schienen.âVerwanuie giebt es nur sehr wenige nocii in dieser Abllieibmg, und diese sind selir selten oder noch precäre Species. II. Wespen mit I Radi alz eile und 18â30-gliedrigen fadenförmigen, beim (J ge- kämmten Fülllern. Larven 'i^-beinig {Loph(/rus*). \. Larven vorlierrschend gâ¢" oder gelblieli, seltner selnvärrlicli, und nur mit wenigen dunklen Binilen oder Strieliel- (â hen einfarhig gezeiclinet. Sclieidenerv meist * ) nur halb sichtbar; die beiden ersten Cubitalzellen daher verllielsend. (j. Die beiden Schicneurloriieii der Hinlerheine, ivie gewühn/ieli. * Oberseite des ^ vorherrschend dunkel. Larven fast immer grünlich oder gelblich mit spar- samen dunklen Zeichnungen. 12. T. Pini***) Linn Gemeine Kiefernblattwespe, Blattwespe (T. II. F. 1.). *) Mit der hier beigedruckten Abbildung der Flügel nebst Kopf, Rumpf und Istem Hinterleibsi-inge von T. Pini ist p. 4 und 5. zu vergleichen. Zur Be- zeichnung der Zellen und Nerven sind die Anfangsbuchstaben der lateinischen , Kunstausdrückc gewühlt, und die Zahlen sind die p. 4. erläuterten. Jene Kunst- JS^V'^ ausdrücke sind: «ervus costalis (h. c), j/igma, radial-, cnbital-, f/iscoidal- (Zellen), ferner (cellulae) ;;'ae, internae, iriediae, cxternae, ferner /"rotho- rax, J/ejothorax (3/j.), Acutellum, /'renum, il/etathorax und
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