. Dipterologische studien. Dolichopodidae. Dipterologische Studien über Dolichopodidae. 303 wenn beide Arten derselben Gattung angehörten. Das wird aber nicht der Fall sein, denn flaricurnis Wied. (Type in Kopenhagen) hat eine apikale Fliblerborste, gehört also dem allgemeinen indischen Typus an; der Name jlavkornis Aldr. kann somit bestehen bleiben. ftavkoxaklAx. o, Biolog. Centr. Amer. Dipt. I 363. 27 [Psüo- piis] (1901). . Mexico cT. — Fühler schwarz; Schwinger gelbbräunlich. Hy- popyg mit schmalen gelben Lamellen. Beine nebst Vorder- liüften gelb, hintere Kniee etwas gebräunt. Beine ohne b
. Dipterologische studien. Dolichopodidae. Dipterologische Studien über Dolichopodidae. 303 wenn beide Arten derselben Gattung angehörten. Das wird aber nicht der Fall sein, denn flaricurnis Wied. (Type in Kopenhagen) hat eine apikale Fliblerborste, gehört also dem allgemeinen indischen Typus an; der Name jlavkornis Aldr. kann somit bestehen bleiben. ftavkoxaklAx. o, Biolog. Centr. Amer. Dipt. I 363. 27 [Psüo- piis] (1901). . Mexico cT. — Fühler schwarz; Schwinger gelbbräunlich. Hy- popyg mit schmalen gelben Lamellen. Beine nebst Vorder- liüften gelb, hintere Kniee etwas gebräunt. Beine ohne besondere charakteristische Be- borstung. Flügel mit zwei brau- nen, am Vorderrande nur bis zur zweiten Längsader verbundenen Quer- binden; die Vorderrandbräunuug beginnt am Ende der ersten Längsader. 5-2 mm lang. (Nach flavidus Aldr., Trans. Ent. Soc. London 341. 1 [Gnamptopsilopus] (1896) Am. centr. Ist mit den weißen Wimperu seiner fegii- lae höchst wahrscheinlich ein Sciopus Zel flavilamellatus n. sp. c/' . Am. merid. o". — Kopf mit schwarzen Fühlern. zweites Glied mit kräftigen Randborsten, Fühlerborste mäßig lang. Schwinger braun- schwarz. Hypopyg klein, schwarz, mit ziem- lich großen gell)en Lamellen, die beiderseits, namentlicli aber auf der Außenseite deut- lich schwarz behaart sind. Beine mit allen Hüften schwarz bis schwarzbraun; Vorder- schienen rostgelb, an den Außenseiten mit vier bis fünf Einzelborsten; Tarsen ganz einfach, borstenlos. Mittelschienen außen grob und weitläufig bewimpert, der Meta- tarsus ebenfalls an der Außenseite, aber sehr fein und dicht bewimpert. Hinter- schienen und Tarsen ohne besondere Be- borstung, nur das dritte, vierte und fünfte Glied sind etwas verbreitert. Flügel mit zwei braunen Querbinden, welche vorne bis etwas übef die dritte Längsader iiinaus und etwas längs der vierten Längsader mit-. Fig. IIG. CoHdiihistylusllayelh- podex Beck. llypi>;'. 24 Please note that these i
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