. Uiastylis Bathkei. â wenigstens ebenso zahllosen Massen, wie z. B. Anomjx lagetui an den Küsten Si)itzbei'gens. Sie ist also was man am besten mit formationsbildend ])ezeichnen kann, ganz wie die Idotheen, Yoldia arctica, Cluridola lacv/s\ lieticidipora irdricaria, Alcyonidium mam- millatuni und mehrere andere Thierarten im Sibirischen Eismeere. 4. Atylns cariiiatus ist an 17 verschiedenen Stellen gefunden worden, von denen 6 westlich vom Caj) 'rscheljuskin (Stationen IH, 28, 35, 45, [52], 64) und 11 östlich von dort (Stationen 74, 75, 76, H2, H3, 84, 92, 93, 94, 95, 96) belegen waren. Er


. Uiastylis Bathkei. â wenigstens ebenso zahllosen Massen, wie z. B. Anomjx lagetui an den Küsten Si)itzbei'gens. Sie ist also was man am besten mit formationsbildend ])ezeichnen kann, ganz wie die Idotheen, Yoldia arctica, Cluridola lacv/s\ lieticidipora irdricaria, Alcyonidium mam- millatuni und mehrere andere Thierarten im Sibirischen Eismeere. 4. Atylns cariiiatus ist an 17 verschiedenen Stellen gefunden worden, von denen 6 westlich vom Caj) 'rscheljuskin (Stationen IH, 28, 35, 45, [52], 64) und 11 östlich von dort (Stationen 74, 75, 76, H2, H3, 84, 92, 93, 94, 95, 96) belegen waren. Er ist eine Form, die sich an den sublitoralen (nirtel hält, und lebt dort in den meisten Fä,llen in 3 bis gegen 20 Faden Tiefe. Nur ein einziges mal sollte er in einer Tiefe \on i\() Faden (Station 52) gefunden woi'den sein, aber nachdem ich alle andern Punkte zusammengestellt habe, wo er vorkommt, so scheint es mir unglaublicli, dass er im Eis- meeie in einer Tiefe von 60 Faden lelxMi sollte. Ich nehnnm deshalb an, dass hier eine zufällige Vermischung von Thierarten I


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