Archive image from page 39 of Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer diefaunasdwest02hamb Year: 1907 28 Georg Ulmer, Haaren, ebenso das 1. Fühlerglied, Fühler etwa dreimal so lang als der Vorderflügel, an der Basis undeutlich dunkelbraun, schmal schwarz ge- ringelt an den Artikulationen. Taster und Beine braun, die ersteren mit dichter, etwas zottiger Behaarung; das 1. Glied der Maxillartaster kurz, das 2. und gleichgroße 3. Glied lang, das 4. etwas kürzer, das 5. länger als das 4. Glied. Spornzahl


Archive image from page 39 of Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer diefaunasdwest02hamb Year: 1907 28 Georg Ulmer, Haaren, ebenso das 1. Fühlerglied, Fühler etwa dreimal so lang als der Vorderflügel, an der Basis undeutlich dunkelbraun, schmal schwarz ge- ringelt an den Artikulationen. Taster und Beine braun, die ersteren mit dichter, etwas zottiger Behaarung; das 1. Glied der Maxillartaster kurz, das 2. und gleichgroße 3. Glied lang, das 4. etwas kürzer, das 5. länger als das 4. Glied. Spornzahl der Beine 2, 2, 4; Innensporne etwas länger als Außensporne; Hinterschiene schwacli gekrümrat, mit feinen abstehenden Härchen; Mittel- und Hintertarsen mit feinen Dörnchen. Vorderflügel (Fig. 1) lang und schmal, Hiuterflügel (Fig. 2) an der Basis breit; Vorderflügelmembran dunkelgrau, mit anliegenden, nicht dicht stehenden hellgelben Härchen und noch weniger zerstreuten dun- keln Härchen; bei allen Exemplaren ist die ganze mediane Partie des Flügels von der Basis bis zum Apex hyalin, was besonders den Al- koholexemplaren eine sehr charak- teristische Färbung verleiht; Hinter- flügel heller als die Vorderflügel, noch stärker durchscheinend als diese, irisierend, mit zerstreuter dunkler Behaarung; Adern beider Flügel braun, deutlich, nur im Hinter- flügel sind die Adern der Discoidal- zelle und ihr Stiel heller, undeut- licher; Randwimpern beider Flügel gelblich, die des Hinterflügels am Hinterrande dunkler und länger. Nervatur regelmäßig, Discoidalzelle in beiden Flügeln geschlossen, im Vorderflügel sind Endgabeln 1 und 5 (J) resp. 1, 3 und 5 (S) vorhanden, im Hinterflügel bei beiden Geschlechtern 3 und 5; doch kommen auch Exemplare mit einer schmalen langen Gabel 1 im Hinterflügel vor. Genitalanhänge des d (und die letzten Abdominal- segmente) dunkler als der Körper; in den Alkoholexemplaren sind die Anhänge besser erkennbar (cfr. Fig. 3 a


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