Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr0107rabe Year: 1903 Quercus 340 Leptothyrium An noch lebenden Blättern von Quercus pedunculata im Walde bei Montello in Norditalien, mit dem blossen Auge kaum wahr- zunehmen. Durch die Form des Fruchtgehäuses nähert sich der Pilz der Gattung Actinothyrium; allein die Bildung der Sporen ist sehr verschieden. 3793. L. quercinuiii (Lasch) Sacc, Mich. II. p. 113; Syll. III. p. 628. Syn. Leptostroma quercinum Lasch in Klotzsch, Herb, mycol. Exs. Klotzsch, Herb,


Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr0107rabe Year: 1903 Quercus 340 Leptothyrium An noch lebenden Blättern von Quercus pedunculata im Walde bei Montello in Norditalien, mit dem blossen Auge kaum wahr- zunehmen. Durch die Form des Fruchtgehäuses nähert sich der Pilz der Gattung Actinothyrium; allein die Bildung der Sporen ist sehr verschieden. 3793. L. quercinuiii (Lasch) Sacc, Mich. II. p. 113; Syll. III. p. 628. Syn. Leptostroma quercinum Lasch in Klotzsch, Herb, mycol. Exs. Klotzsch, Herb, mycol. No. 1075. Fruchtgehäuse halbirt, fast kreisrund oder eckig, glänzend, flach, klein, von undeutlich-strahligem Gewebe; Sporen stäbchenförmig- kahnartig, 9 n lang, 1,5 fi dick, hyalin. An abgefallenen Blättern von Quercus Kobur und Qu. Suber in Deutschland, Italien und Frankreich, oft in Gesellschaft von Coccomyces dentatus (Kunze et Schrn.) Sacc. 3794. L. ilicinum Sacc, Syll. III. p. 629; Fungi ital. del. tab. 1491. Flecken fehlend; Fruchtgehäuse auf beiden Blattseiten, aber öfter auf der Blattunterseite, ziemlich flach-schildförmig, fast kreis- rund, Vö—Vs mm ün Durchmesser, von kleinzelligem Gewebe, ver- Leptothyrium ilicinum Sacc. a. Ein Blattstück von Quercus Hex mit dem Pilze in natürlicher Grösse. b. Ein schwach vergrössertes, senkrecht durchschnittenes Fruchtgehäuse. c. Ein sehr stark vergrössertes Stück- chen des Gewebes der Fruchtgehäuse- wand. d. Sehr stark vergrösserte Sporen mit den Sporenträgern. e. Vier sehr stark vergrösserte, freie Sporen. Nach Saccardo, Fungi italici delin. tab. 1491. £ a (\ Hl U schieden aufreissend, im Umfange ungleich; Sporen gerade, stäbchen- förmig, beidendig stumpf, 20 — 25 fx lang, 3 fjt dick, erst hyalin, dann sehr schwach russfarbig, in einer stroma-artigen Basis sitzend. An abgestorbenen und abgefallenen Blättern von Quercus Hex in Norditalien, von kultivirter Quercus Aegilops bei Nunspeet in


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