. Allgemeine Anatomie und Physiologie des Nervensystems. Nervous system. Das Nerven System wirbelloser Tiere (init AussclilufS der Xervcnnetze). 35 ganzen also anf eine Strecke von 500 /<! Wenn man die Abbildung (bei normaler Sehschärfei aus der Entfernung von 2—3 m betrachtet, so verschwinden die Fibrillen und man erhält den Eindruck, welcher durch die gewöhnlich angewandten \'ergr()ßerungen vermittelt wird und bei dem einem dort ein Ende zu sein scheint, wo keins ist. Die Untersuchung der peripheren Nervenstännne bei Hirudineen, welche von Apathy in ausfiilnlichster "Weise ausgeführt


. Allgemeine Anatomie und Physiologie des Nervensystems. Nervous system. Das Nerven System wirbelloser Tiere (init AussclilufS der Xervcnnetze). 35 ganzen also anf eine Strecke von 500 /<! Wenn man die Abbildung (bei normaler Sehschärfei aus der Entfernung von 2—3 m betrachtet, so verschwinden die Fibrillen und man erhält den Eindruck, welcher durch die gewöhnlich angewandten \'ergr()ßerungen vermittelt wird und bei dem einem dort ein Ende zu sein scheint, wo keins ist. Die Untersuchung der peripheren Nervenstännne bei Hirudineen, welche von Apathy in ausfiilnlichster "Weise ausgeführt ist, führt zu dem Resultat, daß das Fibrillenbild nicht in allen Fasern das gleiche ist. In manchen Faserquerschnitten (Fig. 2 C, S. 17j bemerkt man eine große Zahl feinster Fibrillen, während in andern nur eine einzige. Fig. 12. Teil der zentralen Verzweigung eines motorischen Elements von Carcinus. Differenzierung der Neurofibrillen in einem MethylenblauprUparat. Eine große Anzahl von Fibrillen biegt direkt aus den Seitenästen in die peripher verlaufende Nervenfaser ein, ohne in den Stammfortsatz der Ganglienzelle (St) einzutreten. (Mau hat sich die beiden Schnitte so aufeinander gelegt zu denken, daß die + und * sich decken.) (Bethe, 1898.) viel dickere vorhanden ist. Die Verfolgung der Xervenfasern in die kleineren Xervenstämme hinein (auf Schnittserien) zeigt nun, daß sich die dünneren Fasern is) mit den feinen Fibrillen bis zur Peri- pherie begeben, um sich hier zu teilen und mit den unter der Haut gelegenen Rezeptionszellen in direkte Verbindung zu treten (sensorische liündel Apathvs). Im Gegensatz dazu begeben sich die Fasern, welche nur eine starke Fibrille enthalten, zur Muskulatur. Es lassen sich also hier die motorischen und rezeptorischen Fasern im Fibrillenliild unterscheiden. Die dicken Nervenfasern [S in Fig. 2, C) mit den \ iclcii dünnen Fibrillen, welche Apathy sensorische Schläuche nennt, scheinen auch rezeptorischer Xatur zu sein. Sie s


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