. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. Fig. 9i)ü. A Atitlnacoiliermm al- saticum Cuv. Oligocän von Ville- Ijramar. Oberer Molar. B An- tlirafotheriitin magnuiti Cuv. Oli- gocän von Cadibona. Unterer 3 Fig. 1000. Itnopotannts rdauiius Cuv. Oligocän von Ronzon. A oterer, B nnterer Molar, C Gebiss des Oberkiefers. Die grösseren Arten mit breitem, niedergedrücktem Schädel, deren Seitenzehen nicht reducirt sind, dürften die Lebensweise der Nilpferde gehabt haben; ihre Reste finden sich besonders viel in Braunkohlenlagern; andere Arten, die kleiner sind, haben stark reducirte


. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. Fig. 9i)ü. A Atitlnacoiliermm al- saticum Cuv. Oligocän von Ville- Ijramar. Oberer Molar. B An- tlirafotheriitin magnuiti Cuv. Oli- gocän von Cadibona. Unterer 3 Fig. 1000. Itnopotannts rdauiius Cuv. Oligocän von Ronzon. A oterer, B nnterer Molar, C Gebiss des Oberkiefers. Die grösseren Arten mit breitem, niedergedrücktem Schädel, deren Seitenzehen nicht reducirt sind, dürften die Lebensweise der Nilpferde gehabt haben; ihre Reste finden sich besonders viel in Braunkohlenlagern; andere Arten, die kleiner sind, haben stark reducirte Seilenzehen. Sehr verbreitet im Oligocän von Europa; auch im Miocän Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Steinmann, G. (Gustav), 1856-1929; Döderlein, Ludwig, 1855-1936. Leipzig, Engelmann


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