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. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. GgLophihfr^ ; Vpter„$-' • Tlpal-m^X Ü Vaseff/-s/-W' ;&&% () w <^/ /igpobrJ-* -^ \ggg V. typ. int". U| . ' iL« JiL'ratobrl. das Tectum opticum ist erst in Ausbildung. Noch haben wenig Fasern in ihrem beengten Vorwachsen gemäss ihrer primären Wachsthumsrichtung im Mittelhirndache die Medianebene überschritten. Der Nervus trochlearis (16) verläuft in der Plica rhombomesencephalica. Das massige Neurocranium ist im Bereiche der Parachordalia und des Palatoquadratums (24) durchschnitten und bildet die Grundlage der ganzen Situation. Auf der linken Seite ist das Foramen sphenoticum minus freigelegt, auf der rechten erscheint das Ganglion ophthalmicum (13) mit dem Ganglion maxillomandibulare (20) vereinigt. Letzteres tritt aus dem Foramen sphenoticum majus nach aussen, welches nur im Anschnitte eine scheinbar so grosse Lücke be- grenzt. Das Ganglion maxillomandibulare wird an seiner medialen Seite von durchgehenden motorischen Fasern (14) passirt, welche sich grösstentheils an der Aussenseite des Palatoquadratums in die Kaumuscu- latur einsenken. An der ventrolateralen Seite des Ganglion ophthalmicum verläuft die Vena pterygoidea (12) und an dessen ventraler Seite, dicht dem Perichondrium angelagert, der Nervus abducens (durch den Raster etwas verdeckt), welcher in diesem Stadium in seltenen Fällen von ihm durch eine Knorpelspange getrennt ist. Die Para- —= — chordalia haben die Ca- rotis interna und den Ramus palatinus VII (11) vollkommen vom Gehirne abgedrängt. Beide ver- laufen neben einander an der Dorsalseite des lateral bis an das Pterygoid heran- reichenden Parasphenoids, welehes sie vom Kiemen- darm abdrängt. Sowohl das Pterygoid wie das An- gulare des Unterkiefers reichen bis gegen das Kiefergelenk vor, dessen Gestaltung in gegenseitiger Anpassung der aufeinander drängenden, auch durch den Zug der Kaumusculatur an einander gepressten Kno
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