. D C F'g' 39' Pyciwphylluin acu/entiiin Miischler. (Nr. 946 und 1374). A Habitus. B Zweig. C Blatt; das chloropliyllführende Gewebe bildet einen scharf begrenzten, medianen Streifen in der unteren Blattliälftc. D Blüte (nach Kntfer- nung zweier Kelchblätter). E Blumenblatt. dabei aber zart, mehr fleischig als lederartig. Ganz abweichend verhält sich das Blatt von Pycnophyllwn molle und verwandten Arten: die kleine, verkehrt eiförmige Spreite hat größtenteils trockenhäutige Konsistenz und weißliche Farbe; das assimilierende Gewebe beschränkt sich auf eine zentrale Partie und erscheint hier wie
. D C F'g' 39' Pyciwphylluin acu/entiiin Miischler. (Nr. 946 und 1374). A Habitus. B Zweig. C Blatt; das chloropliyllführende Gewebe bildet einen scharf begrenzten, medianen Streifen in der unteren Blattliälftc. D Blüte (nach Kntfer- nung zweier Kelchblätter). E Blumenblatt. dabei aber zart, mehr fleischig als lederartig. Ganz abweichend verhält sich das Blatt von Pycnophyllwn molle und verwandten Arten: die kleine, verkehrt eiförmige Spreite hat größtenteils trockenhäutige Konsistenz und weißliche Farbe; das assimilierende Gewebe beschränkt sich auf eine zentrale Partie und erscheint hier wie eine winzige grüne Schwiele. Ähnliches beobachtet man an Arenaria-Kxi&n. Pycnophyllen und Arenarien ahmen durch ihre dünnen und kurzen, mit winzigen Blättern dicht bedeckten Stengel und den rasen- förmigen Wuchs die Tracht der Moose nach und scheinen diesen auch bio-
Size: 2277px × 2195px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, bookp, booksubjectphytogeography