. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 3. Jahrgang'. en 17. Juli 1845. — 473 — 29. Stück. — 474 — Einige Bemerkungen zur Gattung Scleria von y. Schlechten dal. (Fo rtsetzu ng-,) Scleria scindens Kth. 1. c. p. 343. No. 15. Ich sah diese Art in Exemplaren von Sieber (Herb. Mart. N. 269.) Scleria bracteata Kth. 1. c. p. 345. N. 20. Zu dieser sehr ausgezeichneten Art gehört Sei. flori- bunda Hb. Popp ig No. 1790. und Scleria riyens Salzm. pl. exs. Bahienses (in frnticetis). Sei. eyperina Kth. 1. c. N. 21. Das mir vorlie- gende Exemplar von Humboldt fängt kaum an zu blühen, dass es monströs sei, wie


. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 3. Jahrgang'. en 17. Juli 1845. — 473 — 29. Stück. — 474 — Einige Bemerkungen zur Gattung Scleria von y. Schlechten dal. (Fo rtsetzu ng-,) Scleria scindens Kth. 1. c. p. 343. No. 15. Ich sah diese Art in Exemplaren von Sieber (Herb. Mart. N. 269.) Scleria bracteata Kth. 1. c. p. 345. N. 20. Zu dieser sehr ausgezeichneten Art gehört Sei. flori- bunda Hb. Popp ig No. 1790. und Scleria riyens Salzm. pl. exs. Bahienses (in frnticetis). Sei. eyperina Kth. 1. c. N. 21. Das mir vorlie- gende Exemplar von Humboldt fängt kaum an zu blühen, dass es monströs sei, wie Kunth meint, Kann ich nicht glauben. Scleria cyanocarpa Kth. N. 29. Ein Exemplar, von Gomez bei Rio Janeiro gesammelt, kommt ganz mit K u n t h's Diagnose üherein. Andere jüngere, welche mir auch nicht verschieden schei- nen, sind in Lhotzky's Flora Sebast. No. 26. im Corcovado -Gebirge im Aug. gefunden. Die Pflanze bildet grosse Büsche. Die Blätter, fast bis % Zoll breit, haben auf ihrer Unterseite so wie an den Schei- den bis auf deren Fortsatz (ligula) hin eine feine Behaarung, von welcher Kunth nicht spricht. Scleria piriformis Kth. N. 32. Diese zierliche Art habe ich aus Trinidad (Sieber), S. Thomas (C Ehrenberg) und Mexico (Schiede). Die Behaarung fehlt auch nicht ganz bei den Exem- plaren von den Antillen. Scleria reticularis Kth. 1. c. , jedoch mit Ausschluss mehrerer Citate nach Torrej' (Mouogr. of North- Americ. Cyper. (1836.) , welche Ar- beit Kunth nicht benutzt zu haben scheint, obwohl sie gewiss volle Berücksichtigung verdient, wo es sich um nordamerikauische Arten handelt, welche wir iu Europa gewöhnlich nur in einzelnen Exem- plaren und unsicher bestimmt antreffen, von denen ich aber viele dem Hrn. Torrey und Asa Gray verdanke.). In den plant. Haenk. ist diese Art aus Mexico enthalten, jedoch sehr jung, also unvoll- ständig, aber doch wie es scheint verschieden von den mit der Beschreibung trefflich überei


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