. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Thieireich. — V. Echinodermala. — 6. Klasse: Cystoidea. 183 Im ballischen Untersilur nicht Umgegend von Petersburg. Der Kelch ist gestielt (s) und tragt. mehr auf die Crinoideen hinweisen, selten. E. granatumyolb. (Fig 178 A). \ E. aiigulosiis Fand. sp. (Fig. 178 B, C).J Caryocrinus Say (Fig. 179 A—C). eine wechselnde Anzahl von freien Armen (br). Es lässt sich eine Dor- sal-und Ventralkapsel nach Art der Palaeocrinoidea unterscheiden Die erstere besteht aus 3 al ternirenden Kränzen grosser Platten. Zum basa- len Kranz (/) gehören 4 Pla


. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Thieireich. — V. Echinodermala. — 6. Klasse: Cystoidea. 183 Im ballischen Untersilur nicht Umgegend von Petersburg. Der Kelch ist gestielt (s) und tragt. mehr auf die Crinoideen hinweisen, selten. E. granatumyolb. (Fig 178 A). \ E. aiigulosiis Fand. sp. (Fig. 178 B, C).J Caryocrinus Say (Fig. 179 A—C). eine wechselnde Anzahl von freien Armen (br). Es lässt sich eine Dor- sal-und Ventralkapsel nach Art der Palaeocrinoidea unterscheiden Die erstere besteht aus 3 al ternirenden Kränzen grosser Platten. Zum basa- len Kranz (/) gehören 4 Platten, von denen je 2 gleich gross und gleich gestaltet sind. In der Verlängerung der Naht zwischen den beiden grösse- ren steht die ventrale Af t e r- öffnung (^a). Der zweite Kranz {II) besteht aus 6 grossen, etwas ungleichen Platten, die mit denen des ersten und dritten alterniren. Der dritte Kranz (///) setzt sich ebenfalls aus 6, etwas niedrigeren Tafeln zusammen. Ueber demselben entspringt eine nicht constante Zahl (6, 9, 13) von dünnen, peitschenförmigen Armen. Alle Tafeln der Dorsalkapsel sind mit Hydrospiren iC) versehen. Die flache Ventral kapsei [B) ist mit etwa 24 kleinen, polygonalen Tafeln gepflastert, die sich um eine centrale fßc) herumgrup- piren. Die grosse Afteröffnung (o) liegt nahe am Rande; sie wird von einer sechsklappigen Pyramide verschlossen. Alle Tafeln der Ven- tralkapsel sind frei von Hydrospiren oder Doppelporen. Häufig im Obersilur (Niagara-Gruppe) Nordamerikas. Die einzige Art: C. ornatus Say (Fig. 178 A—C). ' Porocrinus Bill. (Fig. 180 A—C). Nur durch den Besitz von Poren- rauten ist diese Gattung von den Palaeocrinoidea, spec. Poteriocrinus unterschieden. Wir haben 3 Reihen von Kränzen, einen infraba- salen [ih], einen parabasalen [pb], je aus 5 Platten bestehenden, und einen radialen (»j, in welchen 2 interradiale Platten (C»), eine grössere und eine kleinere, etwas tiefer gestellte (in der Figur B schwarz ge- zeichnet


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