Nova acta physico-medica . M I fc. Amphibien, bearbeitet von A. F. A. Wiegmann. 247 vierkantig. Die Sclinautzenkante ist stumpf, die Seiten der Schnautzefallen fast senkrecht ab. Die Stirnkante ist abgerundet, aber merk-lich; vor den Augen wird sie durch das schmale, zur Stirn hinaufrei-chende, eingebogene Vorderaugenschild gebildet. Die Schlafen-gegend erscheint wenig aufgetrieben; Scheitel und Hinterhaupt sindeben. Die Augen sind gross. Die Nasenlocher liegen seitlich inmit-ten zweier Nasenscliildchen. Scheitelschild schmal, von der Langeder Superciliarschilder. Zwei hintere Augenschildchen;


Nova acta physico-medica . M I fc. Amphibien, bearbeitet von A. F. A. Wiegmann. 247 vierkantig. Die Sclinautzenkante ist stumpf, die Seiten der Schnautzefallen fast senkrecht ab. Die Stirnkante ist abgerundet, aber merk-lich; vor den Augen wird sie durch das schmale, zur Stirn hinaufrei-chende, eingebogene Vorderaugenschild gebildet. Die Schlafen-gegend erscheint wenig aufgetrieben; Scheitel und Hinterhaupt sindeben. Die Augen sind gross. Die Nasenlocher liegen seitlich inmit-ten zweier Nasenscliildchen. Scheitelschild schmal, von der Langeder Superciliarschilder. Zwei hintere Augenschildchen; ein kleinesZugelschild. Die Zahne wie bei Liophis, die Zahne des Ober-kiefers nehmen nach hinten allmalig an Grosse zu, am Ende desOber-kiefers stehen nach einer Zahnlucke zwei sehrlange, spitzige, unge-furchte Zahne. Der schlanke Rumpf ist scitlich mehr oder minderzusammengedriickt, die Bauchseite, wie dieFirste des Riickens, ab-gerundet. Die Schuppen sind glatt, eben, liegen so in schragen Quer-reihen, dass sie, in


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