. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.]. Botany, Economic; Commercial products. 50<i . AListlinitt. riiliiinlisrlir I'l1uii/i-iitli<.-ili Der ungescliältI' Ijei un< ulliciiiL'Ue, Itililol ''i|tiii lange, 1 bis I' 2 cm dicke, itwas llacli gedrückte oder nahezu cylindrische, o(l der Länge nach gespaltene Stücke, welclie (Fig. 156) oherseits abwechselnd dreieckige, gegen den Hand des Khi/onis verbreiterte, etwas vertierte bräunliche Blattnarben und längsrunzelige


. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.]. Botany, Economic; Commercial products. 50<i . AListlinitt. riiliiinlisrlir I'l1uii/i-iitli<.-ili Der ungescliältI' Ijei un< ulliciiiL'Ue, Itililol ''i|tiii lange, 1 bis I' 2 cm dicke, itwas llacli gedrückte oder nahezu cylindrische, o(l der Länge nach gespaltene Stücke, welclie (Fig. 156) oherseits abwechselnd dreieckige, gegen den Hand des Khi/onis verbreiterte, etwas vertierte bräunliche Blattnarben und längsrunzelige nilhliche oder grünbräunliche Stengel- glieder, an den Seiten grössere Scliatl- und Astnarben und unterseils kleine kreis- runde, vertiefte Wurzelnarben, in einfachen und doppelten, von der .Mitti/ abwechselnd narh rechts und links verlaufenden Bogen- reihen angeordnet, zeigen. Die Stücke des geschälten Kahnus haben meist eine gleichförmig blassröth- liche Farbe: gewöhnlich sind nur die Wur/elnarben deutlich. Der Kalmus besitzt einen eigenartigen angenehm aromatischen Geruch und einen gewürzhalt bitteren Geschmack. Querschnitt ei- oder kreisrund, blassröthlich oder rüthlichweiss. Rinde 1 4 des Durchmessers, gleich dem. li Fig. 156. Ungeschältt-r NVurzelstuck von Acorus C'alaiiius {Radix Calami aroiiia- tici\. -l Ton der Oberseite mit al>wecli- >elnJen keilförmigen Blattnarben und In- ternodien. B von der Unterseite mit den Narben der Nebenwurzeln. Etwas ver- kleinert. ca. durch eine feine Endodermislinie von ihr getrennten Kerne fast schwammig-por<is mit zerstreuten, an der Innenseite der Kndodi'rmis gehäuften Gefäss- bündeln. Bau. Dil- Oberfläche des (nicht geschälten] Wurzelstitcks ist mit Ausnahme der Narlienstellen von einer Epidermis mit düiiniM' Culicula bedeckt aus in der Fläche ungleichen, polygonalen, vorwifgend axil ge- stn^ckten, an den Seilen knotigen Zellen, welche am nucrschnitte vier- seitig, etwas radial gestreckt sind, mit dic


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