. Elemente der wissenschaftlichen Botanik. Plant anatomy; Plant physiology. *) Es wird im nachfolgenden die zweite Auflage des Bandes II zitiert. **) Manche durch lange Zeit als einzellig angesehene, oft sehr kom- pliziert geformte Algen und Pilze (z. B. Caulerpa, Fig. 2) sind später als vielzellig' erkannt worden; sie bestehen nämlich ans zahlreichen, zumeistkernführenden, membranlosen Zellen f vEnergiden«; siehe Anmer- kung p. 14), die aber in ihrer Ge- samtheit von einer einzigen Zell- haut umschlossen sind. Derartige vielzellige, bloß von einer Membran umschlossene Zellverbindungen hat man


. Elemente der wissenschaftlichen Botanik. Plant anatomy; Plant physiology. *) Es wird im nachfolgenden die zweite Auflage des Bandes II zitiert. **) Manche durch lange Zeit als einzellig angesehene, oft sehr kom- pliziert geformte Algen und Pilze (z. B. Caulerpa, Fig. 2) sind später als vielzellig' erkannt worden; sie bestehen nämlich ans zahlreichen, zumeistkernführenden, membranlosen Zellen f vEnergiden«; siehe Anmer- kung p. 14), die aber in ihrer Ge- samtheit von einer einzigen Zell- haut umschlossen sind. Derartige vielzellige, bloß von einer Membran umschlossene Zellverbindungen hat man Coeloblasten (und wohl sprachlich richtig, aber dem Sinne nach unrichtig) als »nicht zel- luläre« Gebilde, beziehungsweise als nichtzelluläre Pflanzen bezeichnet. Auch Mucor wird in späteren Ent- >'atfirl. Größe. Ein Stück der Alge: Caulerpa prolifera. p blattartiger, c stongelartiger, r wurzelartiger Teil. Wicklungsstadien vielzellig. (Nach Schacht.). Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Wiesner, Julius, 1838-1916. Wien A. Hölder


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