. Die Tympanalgegend des Säugetierschädels / von van Kampen. Middle ear; Mammals. Die Tympanalgegend des Säugetierschädels. 521 paroccipitalis weichen die Canidae von allen Hcrpestoidea ab: »its anterior etlge is«, wie Turner (1848) beschreibt, »applied to the auditory bulla, but instead of being- at all spread out, the process is laterally compressed and very salient, both in tlic vertical and backward direction«. Dieser Unterschied steht offenbar wieder im Zusammenhang mit der geringen Ausdehnung der Bulla nach hinten und es verdient denn auch Erwähnung-, daà Turners Beschreibu
. Die Tympanalgegend des Säugetierschädels / von van Kampen. Middle ear; Mammals. Die Tympanalgegend des Säugetierschädels. 521 paroccipitalis weichen die Canidae von allen Hcrpestoidea ab: »its anterior etlge is«, wie Turner (1848) beschreibt, »applied to the auditory bulla, but instead of being- at all spread out, the process is laterally compressed and very salient, both in tlic vertical and backward direction«. Dieser Unterschied steht offenbar wieder im Zusammenhang mit der geringen Ausdehnung der Bulla nach hinten und es verdient denn auch Erwähnung-, daà Turners Beschreibung nicht zutrifft für Canis zerda: hier ist der Proc. jugularis nicht seit- wärts abgeplattet und tatsächlich über die Bulla ausgebreitet, so daà er sich eigentlich in nichts von manchen Herpestoidea unterscheidet. Otocijon scheint dieselbe Abweichung zu zeigen; wenigstens sagt HowES (1897), daà er sich von den gewöhnlichen Canidae unter- scheidet durch »the simple non-expanded character of its paroc- cipital process«. Die innere hintere Wand der Bulla wird begrenzt durch das For. lacerum post., die innere Wand durch das Basioccipitale und manchmal, z. B. bei Catiis zerda, auch noch durch den hinteren Teil des Basisphenoid. Immer breitet sich die Bulla bei erwachseneu Schä- deln nach vorn unter dem For. lacerum ant. aus, so daà sie dieses überdeckt, aber nicht so vollkommen, daà es äuÃerlich nicht sichtbar bleibt. Mehr nach auÃen liegt zwischen Bulla und Alisphenoid das Orificium tubae und zwischen Bulla und Squamosum die. Fissura Glaseri. Manchmal ist ein wenig deutlicher Proc. styliformis vor- handen. Der Eingang des ziemlich weiten Can. caroticus liegt immer ganz im For. lacerum posterius verborgen. Von da aus verläuft die Carotis durch einen durch die innere Wand der Bulla gebildeten Kanal. Bei Canis juhatns Desm. ist der Verlauf dieses Kanals wie folgt (Fig. 50). ^'§^- ^^⢠Indem er als Rinne in der Bulla anfÃ
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