. Handbuch der Laryngologie und Rhinologie ... «• lt• • 1 annehmen und das Fehlen als Varietät Handbuch der i and Rhlnolofto, in Bd. 34 Dr. V. v. Mihalkovics. zeichnen, da sie bei Erwachsenen in 80 Proc. der Fälle vorhanden ist(Zuckerkandl, 148); bei Negern (Sömmerring, 12), Foeten undjungen Kindern findet man sie fast immer (Fig. 9). Ist nur eineobere Muschel vorhanden, dann ist diese entsprechend höher, im Ver-gleich zu den anderen Muscheln trotzdem nieder, denn sie misst nichtmehr als 5—6 Millimeter, die Länge kann 15—16 Millimeter reiferen Foeten fand Killian (179) hinter der


. Handbuch der Laryngologie und Rhinologie ... «• lt• • 1 annehmen und das Fehlen als Varietät Handbuch der i and Rhlnolofto, in Bd. 34 Dr. V. v. Mihalkovics. zeichnen, da sie bei Erwachsenen in 80 Proc. der Fälle vorhanden ist(Zuckerkandl, 148); bei Negern (Sömmerring, 12), Foeten undjungen Kindern findet man sie fast immer (Fig. 9). Ist nur eineobere Muschel vorhanden, dann ist diese entsprechend höher, im Ver-gleich zu den anderen Muscheln trotzdem nieder, denn sie misst nichtmehr als 5—6 Millimeter, die Länge kann 15—16 Millimeter reiferen Foeten fand Killian (179) hinter der obersten Muschel oftnoch 1—2 rudimentäre Siebmuscheln, die alle nahe bis an die Laminacribrosa hinaufreichen; die letzte derselben liegt knapp vor dem Keilbeinund zieht vertical hinunter. Durch Verstreichen der Furchen atrophierendieselben zur Zeit der Geburt. Die mittlere Nasenmuschel ist um vieles grösser als die obere,sie kann eine Länge von 30—40 Millimeter, sogar 45 Millimeter erreichen, 2—öEthm. turb. turb. Fig. 8. Laterale Wand der Nasenhöhle einer Katze mit den Riechmuscheln (1 Naso- turbinale, 2—5 Ethmoturbinalia) und der vorderen Nasenmuschel (Maxilloturbinale). Auch in der Stirnhöhle sind Riechmuscheln (Frontoturbinalia). Vergr. 4/5. die grösste Höhe beträgt 15—16 Millimeter. Der von der Schleimhautfaltenartig überzogene und nach aussen mehr-weniger umgerollte freieKand der Muschel verläuft in starkem Bogen von vorn-oben nach unten-hinten; der vordere kleinere Theil der Biegung ist in einem stärkerenBogen gespannt, als der hintere grössere Abschnitt, an der Grenze beiderliegt oft ein winkliger Vorsprung (lobulus, Killian, 179; operculummeatus narium medii, Schwalbe).1 wodurch der freie Muschelrandin einen vorderen kurzen verticalen und einen hinteren grösseren horizon-talen Abschnitt zerfällt (crus ascendens und descendens, Killian). —Der angeheftete obere Kand der mittleren Muschel zeigt bemerkenswerte 1 Sc


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