. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 336 B. Mannheims t und B. Theowald Bonn. zool. Beitr. Camp Lloyd in Sondre-Stromfjord. Ich sah 2 ? von Marrait (Nugssuaq und 1 ? von Kapisigdlit. Alexander kennt noch ein einziges Weibchen von Baffinland (Kanada). Bis heute ist diese Art nur nach Weibchen bekannt und hat eine sehr beschränkte Verbreitung: Grönland und Baff inland (en- demisch?). Neubeschreibung des Weibchens (Abb. 1) Gelbbräunlich, Antennen gelblich. Schwinger gelblich mit weißem Knopf. Flügel fast


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 336 B. Mannheims t und B. Theowald Bonn. zool. Beitr. Camp Lloyd in Sondre-Stromfjord. Ich sah 2 ? von Marrait (Nugssuaq und 1 ? von Kapisigdlit. Alexander kennt noch ein einziges Weibchen von Baffinland (Kanada). Bis heute ist diese Art nur nach Weibchen bekannt und hat eine sehr beschränkte Verbreitung: Grönland und Baff inland (en- demisch?). Neubeschreibung des Weibchens (Abb. 1) Gelbbräunlich, Antennen gelblich. Schwinger gelblich mit weißem Knopf. Flügel fast glashell, Randmal sehr undeutlich. Das zweite Antennensegment ist nicht auffallend vergrößert, und die sechs Endsegmente sind nicht verlängert wie bei Rhabdomastix parva Siebke, 1873 (vergleiche Tje- der 1964). Keine Pteropleuralhaare. Marginalquerader undeutlich, steht auf r2 + 3; ro kurz und ein wenig abgesetzt von T2 + ^; rs lang; m-cu nahe der Basis der Diskoidalzelle. Flügellänge 6 mm. Die heute bekannten Exemplare wurden vom 16. Juli bis zum 2. August gesammelt. Diese Art gehört wohl zur Gattung Rhabdomastix Skuse, 1889, und wahrscheinlich zur Untergattung Sacandaga Alexander, 1911. Die typische Untergattung ist nur von der südlichen Hemisphäre bekannt und charakterisiert durch die verlängerten Antennen der Männchen. Nur wenn von caudata auch die Männchen bekannt sind, können wir entscheiden, zu welcher Untergattung diese Art gehört. 9. Ormosia (Ormosia) affinis (Lundbeck, 1898) Henriksen, 1939: Ormosia aifinis Lundbeck. Diese Art wurde als Rhypholophus afiinis nach Männchen und Weibchen von Tunugdliarfik-Fjord, Ivigtut, Sermiliarsuk-Fjord und Neria-Fjord be- schrieben. Außer diesen Exemplaren sahen wir noch solche von Eqaluit, Julianehaab, Karssiarssuk, Unartok, Nasarssuaq, Upernarviarsuk, Tigsaluk, Küngnät, Gronnedal, Imingruit und Kapisigdlit. Sie wurden vom 3. Juli bis zum 10. August gesammelt. Coquillet (1900) führt diese Art auf für Lowe Inl


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