Sitzungsberichte . 16noch auf p. 508 im Nachtrag) angegeben erscheint, die offenbar nicht auf diezitierte Art bezogen werden kann. Abgesehen von anderen kleineren Unter-schieden, zeigt schon die Gestalt der Caudale, die einen absolut anderen Bauhat, daß sich das Exemplar, das den Fig. 14 und 15 auf Taf. IV zugrunde liegtund das auch für die Beschreibung auf p. 16 des obgenannten Werkes ver-wendet wurde, unmöglich mit dem für die Abbildung 6 auf Taf. II benutzten ineiner Art vereinigen lasse und daß mithin letzteres nicht zu Sc. retifer gehört. Japanische Plagiostomen. 703 etwas mehr als 2V2mal


Sitzungsberichte . 16noch auf p. 508 im Nachtrag) angegeben erscheint, die offenbar nicht auf diezitierte Art bezogen werden kann. Abgesehen von anderen kleineren Unter-schieden, zeigt schon die Gestalt der Caudale, die einen absolut anderen Bauhat, daß sich das Exemplar, das den Fig. 14 und 15 auf Taf. IV zugrunde liegtund das auch für die Beschreibung auf p. 16 des obgenannten Werkes ver-wendet wurde, unmöglich mit dem für die Abbildung 6 auf Taf. II benutzten ineiner Art vereinigen lasse und daß mithin letzteres nicht zu Sc. retifer gehört. Japanische Plagiostomen. 703 etwas mehr als 2V2mal (253mal) länger ist als die Vorder-kante. Die Haut ist mit sehr ungleich großen und ungleich geform-ten Schuppen bedeckt, von welchen die des Bauches verhältnis-mäßig anliegend und glati, ohne besonders stark hervortretendeMittelrippe sind, mit einer starken Mittelspitze und mehr oderweniger stark ausgebuchteten hinteren Kanten (hinten nach derLage der Schuppe auf dem Körper), während die Basalkanten. Textfig. 10. Klammerorgane und stark verlängerte Ventralflossen des erwachsenen Männ-chens von ScyUorhinus rudis. ^j^ nat. Größe. (die beiden vorderen, der Basis der Schuppe zunächst liegenden)nach außen gebogen sind, so daß eine efeublattähnliche Formresultiert. Am Grunde findet sich aber auch bei diesen Schuppenein ganz kurzer schwacher Mittelkiel. (Textfig. 13,14.) Gegen denSchwanz zu werden die Bauchschuppen länglicher, mehr lanzett-förmig, während sie in der Gegend unmittelbar hinter dem Mundeund vor demselben bis zur Schnauzenspitze ganz kurz, breit sindvon nahezu herzförmiger Gestalt. Auf der Schnauzenspitze selbstsind sie wie bei anderen Haiarten glatt, rundlich, fiach-nagel-kopfähnlich. Auch an den Seiten des Körpers werden sie lang- 704 V. Pietschmann, gestreckter und heben sich gegen den Rücken zu immer mehrvon der Haut ab. Gleichzeitig wird der Mittelkiel stärker undreicht weiter nach vorne bis zur Mittelspitze. Auch die hinteren


Size: 1069px × 2338px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., booksubjectbotany, booksubjectgeol, booksubjectvoyagesandtravels