. Die Arve in der Schweiz : ein Beitrag zur Waldgeschichte und Waldwirtschaft der Schweizer Alpen . Fig. 38 Arvenwäldchen auf dem Gottschalkenberg. \ F. F ikfi Schicht Nadelstreue bedeckt. Die Pflanzung ist sehr dicht; eine Durchforstung hat nii unden. Im Mittel mochte der Standraum i>er Baum ursprünglich nur -2 m* betragen haben. 1903 waren noch 111- Stämme vorbanden. Der Brusthöhendurchmesser schwankt von 7-26 cm, im Mittel 15 cm. Die Scheitelhöbe erreichte H —11 m und der gesamte Kubikinhalt ohne Äste wurde zu m3 berechnet, was einem Holzvorrat (ohne Astwerk) von rund 2>ii> m


. Die Arve in der Schweiz : ein Beitrag zur Waldgeschichte und Waldwirtschaft der Schweizer Alpen . Fig. 38 Arvenwäldchen auf dem Gottschalkenberg. \ F. F ikfi Schicht Nadelstreue bedeckt. Die Pflanzung ist sehr dicht; eine Durchforstung hat nii unden. Im Mittel mochte der Standraum i>er Baum ursprünglich nur -2 m* betragen haben. 1903 waren noch 111- Stämme vorbanden. Der Brusthöhendurchmesser schwankt von 7-26 cm, im Mittel 15 cm. Die Scheitelhöbe erreichte H —11 m und der gesamte Kubikinhalt ohne Äste wurde zu m3 berechnet, was einem Holzvorrat (ohne Astwerk) von rund 2>ii> m3 per ha entspricht Da das Alter Ut Jahre betrug, so berechnet sich der jährliche Durchschnittszuwachs per ha auf 7 m3. Es ist das ein sein I bnis, das wenigstens zum Teil seine Erklärung in dem vollen Lichtgenuss der meisten Bäi und in dem fruchtbaren Boden findet: anderseits -iml diese Zahlen auch ein Beweis für das gute Fortkommen der Arve an diesem stark gegen das Hittelland vorgeschobenen subalpinen Standort (Fig 38).


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