. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Crabronen der paläarktischen Region. 241 Crab>-o podagriciis A. Roman, Entom. Tidskrift, Arg. 28, H. 2, p. 107 — 108 O 1907 Ablepharipus podagricus Perkins, Trans. Entom. Soc. Lond., P. II, p. Sgo o, 394 9, PI. XIX, Fig. II 1913 Q. — Länge 5-5—7 mm. Ist kleiner als tirolensis, ihm sonst sehr nahe ver- wandt. Kopf grol3, fast kubisch. Hinterkopf eher etwas kürzer als bei tirolensis. Oberkiefer am oberen Innenrande wie bei tirolensis (cTg) bei der Mitte mit einem Zahne. Mittelteil des Kop


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Crabronen der paläarktischen Region. 241 Crab>-o podagriciis A. Roman, Entom. Tidskrift, Arg. 28, H. 2, p. 107 — 108 O 1907 Ablepharipus podagricus Perkins, Trans. Entom. Soc. Lond., P. II, p. Sgo o, 394 9, PI. XIX, Fig. II 1913 Q. — Länge 5-5—7 mm. Ist kleiner als tirolensis, ihm sonst sehr nahe ver- wandt. Kopf grol3, fast kubisch. Hinterkopf eher etwas kürzer als bei tirolensis. Oberkiefer am oberen Innenrande wie bei tirolensis (cTg) bei der Mitte mit einem Zahne. Mittelteil des Kopfschildes vorne abgestutzt. Der Kopf ist mikroskopisch (6^—loof. Vergr.) fein nadelrissig genetzt und überdies mit zerstreuten winzigen Pünktchen besetzt, die bei i6facher Lupenvergrößerung noch nicht sichtbar sind. Stirnlinie deutlich. Stirneindrücke deutlich. Fühlerschäfte etwa doppelt so lang wie der geringste Netzaugenabstand am Fühlergrunde. Schultern des CoUare abgerundet, nicht bedornt. Bruststück mit ähnlicher Skulptur wie der Kopf. Vordere Schildchenfurche gekerbt. Episternal-Naht ge- kerbt. Höckerchen vor den Mittelhüften gut ausgebildet. Auf dem Mittelsegmente ist durch eine Kerbfurche eine «Area cordata» umgrenzt, die in der Mitte von einer sehr schmalen, linienartigen Längsrinne durchzogen wird. Metapleuren und Mittelsegmentseiten längsgestreift; letztere sind durch eine Kante und gekerbte feine Rinne von der etwas quergerunzelten Hinterwand getrennt. Das End-Tergit zeigt wie bei tirolensis einen dreilappigen Eindruck (Text- figur 22). Hinterschienen stark keulenförmig, außen dörnchenbewehrt. Hinter- tarsen verdickt. Gelb sind: die Vorderseite der Fühlerschäfte, zum Unterschiede von tirolensis fast stets die Schulterbeulen, sehr häufig noch zwei Makeln auf dem Collare und manchmal auch noch eine Schildchenmakel. Beim o gibt es auch Stücke mit ungezeichnetem Bruststück. Vielleicht kommt ein ungezeichnetes Bruststück aus- nahmsweis


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